Noch ein gekaufter Regierungs-Journalist: 32.000 Euro Honorar für Merkel- und Impfpropaganda

17. März 2023
Noch ein gekaufter Regierungs-Journalist: 32.000 Euro Honorar für Merkel- und Impfpropaganda
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Immer mehr schäbige Details sickern an die Öffentlichkeit und belegen, wie sich Journalisten der Mainstream-Medien jahrelang von der Regierung kaufen ließen. Erst dieser Tage machte die Anwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage im Bundestag die Runde, laut der mehr als 100 öffentlich-rechtliche Journalisten üppige Honorare für Sonder- und Gefälligkeitsaufträge erhielten.

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Jetzt macht ein weiterer Fall die Runde. Es geht um einen ZDF-Journalisten, der für die Erstellung von PR-Filmen und Impfwerbung rund 32.000 Euro Steuergelder von der Bundesregierung kassierte. Der Mann produzierte reihenweise PR-Filme, die die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in vorteilhaftem Licht erscheinen lassen. Unter anderem erstellte er eine Video-Reihe über die Reise der Kanzlerin in die afrikanischen Staaten Senegal, Ghana und Nigeria im August 2018. In den etwa eineinhalb Minuten dauernden Kurzvideos rieselt sanfte Musik  – dazu werden Ausschnitte u.a. aus Pressekonferenzen Merkels präsentiert.

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Der Regierungs-Propagandist blieb auch später, während der Coronas-„Pandemie“, auf Linie und machte sich um die Impfkampagne der Bundesregierung verdient. In seinem Filmmaterial werden ein Impfarzt, Krankenschwestern und Senioren in einem Altenheim während der Impfung gezeigt. Es wird ausschließlich positiv über die Impfung berichtet. Außerdem wird gebetsmühlenartig wiederholt, daß man mit der Impfung sich selbst und andere schütze.

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Alles in allem kassierte der ZDF-Mitarbeiter 32.367,50 Euro für die Impfwerbung und andere direkt vom Bundespresseamt bezahlte Dienste. Auch in diesem Fall stellt man die Frage nach der Unabhängigkeit der Medien besser nicht. (rk)

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2 Kommentare

  1. H. Gabler sagt:

    Namen nennen, sofort!!!

  2. Mark sagt:

    Ach, das sind die, die immer so gerne von „westlichen, demokratischen Werten“ predigen. Sie meinten die geldwerten Vorteile, die sie dafür üppig kassieren durften. Ja – damit wird man (jedenfalls finanziell) unabhängig, kann überparteilich, also über die Parteigrenzen hinaus sich schmieren lassen. Sie sind also ganz die WESTLICHE WERTEGESELLSCHAFT.

    Aber neu ist diese Form der manipulierten Korruption eben auch nicht.

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