Weiße Stammgäste vor die Tür gesetzt: Ein Fall von Rassismus?

12. März 2023
Weiße Stammgäste vor die Tür gesetzt: Ein Fall von Rassismus?
International
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Foto: Symbolbild

Boonsboro/Maryland. In den USA machen drei Jahre nach dem Aufkommen der radikalen Krawallsekte „Black Lives Matter“ (BLM) wüste anti-weiße Exzesse Schule. Kürzlich setzte im Ostküsten-Bundesstaat Maryland ein Szenelokal gleich mehrere Weiße vor die Türe. Betroffene demonstrierten vor dem Lokal. Die „New York Post“ berichtete über den Vorfall.

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Einer der Hauptbetroffenen, der 52jährige Stammgast Neal Glessner, verklagte „Dan’s Restaurant & Taphouse“ (in Boonsboro/Maryland) nun auf 500.000 US-Dollar, weil er des Lokals verwiesen worden sei. Er und andere Gäste, denen dasselbe widerfuhr, seien allesamt weiße Männer. Nach Glessners Angaben soll das Restaurant bereits mindestens ein halbes Dutzend weiterer weißer Gäste in gleicher Weise diskriminiert haben.

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Die Besitzerin des Lokals, Charlotte Aufdem-Brinke, ist laut dem Portal „A Dcnewsnow.com“ eine bekannte Aktivistin der BLM-Bewegung.

Glessner, der bislang regelmäßig um die 500 Dollar wöchentlich in dem Restaurant ausgegeben haben will, berichtet, er sei eines Abends zusammen mit einem befreundeten Bezirksrichter des Lokals verwiesen worden, als die beiden wie gewöhnlich zu Abend essen wollten. Weil die Bestellung nach 45 Minuten immer noch nicht ausgeführt war, reklamierten sie – worauf sie der Lokal-Manager beschimpft habe: „Ihr alten weißen Leute tut so, als ob ihr alles besitzt. Schmeißt den f‑k hier raus!“ Die beiden Stammgäste erhielten Lokalverbot.

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Zwischen dem Kläger und der Lokalbetreiberin ist nun ein Streit entbrannt: Charlotte Aufdem-Brinke weist die Anschuldigungen zurück und beruft sich lediglich auf das „störende Verhalten“ von Glessner. Dieser bleibt bei seiner Darstellung. Der Fall wird nun vor Gericht geklärt. (mü)

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3 Kommentare

  1. Wienhaupt sagt:

    Der Begriff „Black lives matter“ ist falsch! Es muss heissen:

    „ALL LIVES MATTER“!!!

  2. Paul Buchfeld sagt:

    Ich unterstütze als Deutscher keine Lokale von kulturfremden Besitzern.

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Wie kann man überhaupt dieses Blm-Restaurant finanziell unterstützen? Boykott statt Unterstützung muss die Antwort heißen.

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