Mißlungene Provokation: Zerstörter Russenpanzer für pro-russische Botschaft genutzt

2. März 2023
Mißlungene Provokation: Zerstörter Russenpanzer für pro-russische Botschaft genutzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In Berlin ist eine pro-ukrainische Propagandaaktion kräftig nach hinten losgegangen. Zum Jahrestag des Kriegsbeginn ist dort ein zerstörter russischer Panzer direkt vor der russischen Botschaft aufgestellt worden – ein unmißverständlicher Affront an die Adresse Moskaus. Aber die Aktion wurde zum Rohrkepierer.

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Das Panzerwrack vom Typ T-72 kam am Freitagmorden an. Eigentlich sollte damit gegen den russischen Einmarsch in der Ukraine protestiert werden. Aber: unbekannte Aktivisten schmückten den Panzer mit unzähligen roten Rosen und hinterließen pro-russische Nachrichten – so war die Installation auf dem Mittelstreifen der Prachtstraße Unter den Linden definitiv nicht gedacht. Unter anderem steht auf einem der Zettel geschrieben: „Wir beten täglich auf unseren Knien für den Sieg Rußlands. Vergib uns, wir wissen nicht, was wir tun sollen. Deutschland wird frei sein von der angelsächsischen Sklaverei. Wir trauern und weinen um die gefallenen Helden Rußlands.“

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Der Panzer ist nach ukrainischen Angaben am 31. März 2022 beim Vormarsch der russischen Armee auf Kiew auf eine Mine gefahren und durch die Explosion zerstört worden. Vermutlich seien Soldaten darin gestorben. Sie hätten zu einem Panzerverband gehört, der weit im Osten Rußlands stationiert gewesen sei. Das Militärhistorische Museum des ukrainischen Verteidigungsministeriums will den Panzer verliehen und auch den Transport unterstützt haben.

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Der ursprüngliche Plan, den zerstörten Panzer in Berlin dauerhaft als Mahnmal aufzustellen, hat eine lange Vorgeschichte und ist inzwischen vom Tisch. Nachdem der Berliner Bezirk Mitte eine Genehmigung zunächst abgelehnt hatte, setzten die Initiatoren vom Museum Berlin Story Bunker ihr Projekt per Gericht durch. Eine dauerhafte Zurschaustellung scheiterte aber an den Vorgaben der Behörden. Ab der nächsten Woche soll der Panzer laut den Initiatoren in den Niederlanden ausgestellt werden. (rk)

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5 Kommentare

  1. Widukind sagt:

    Ach, schon wieder ein US-Troll…..

  2. Widukind sagt:

    Auch das Ausmaß der Propaganda gegen Russland wird immer perverser und moralisch fragwürdiger. Damit das Ganze schön in minderbemittelte Köpfe gehauen wird.

  3. Martin jarmola sagt:

    Ach, schon wieder ein US-Troll…..

  4. Mark sagt:

    @Berlin59: Ja, und Sie sind ein US-Versteher. Aber machen Sie sich nichts daraus – da sind Sie in bester Gesellschaft, schliesslich denken doch unsere Politiker und Medien auch so. Ich gratuliere herzlich (hust).

  5. Berlin 59 sagt:

    Ach Gott, wieder so ein Putin Troll der an seiner eigenen Lügenpropaganda glaubt.
    Wann waren Sie das letzte mal an der frischen Luft?

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