Habecks irre Heizungspläne: Komplettverbot für Öl- und Gasheizungen droht

2. März 2023
Habecks irre Heizungspläne: Komplettverbot für Öl- und Gasheizungen droht
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der nächste Verbotshammer der grünen Klima-Ideologen: Bundeswirtschaftsminister Habeck will künftig Öl- und Gasheizungen verbieten. Das geht aus einem aktuellen Gesetzentwurf hervor. Schon 2024 soll es losgehen.

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Geplant ist demnach, daß schon ab kommendem Jahr nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien“ herstellen. Damit sollen vor allem Fernwärme, Wärmepumpen sowie Biomasse-Kessel gefördert werden. Ausnahmen soll es nur für Bürger geben, bei denen die Heizung defekt ist.

Haus- und Wohnungsbesitzer sollen dann drei Jahre Zeit haben, auf Alternativen umzustellen. Für bereits eingebaute Öl- und Gas-Heizungen soll nach 30 Jahren Laufzeit ein generelles Betriebsverbot in Kraft treten. Und ab 2045 soll ein Komplett-Verbot für Öl- und Gasheizungen in Deutschland gelten.

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Der Gesetzentwurf will darüber hinaus festschreiben, daß ab 2025 alle neuen Heizungen mit Meßtechnik („Smartmeter“) ausgestattet sind. Damit soll der Verbrauch erfaßt werden. Die Daten sollen „fernablesbar sein“ (und damit exakte Rückschlüsse ermöglichen, wer wann wieviel Energie verbraucht).

Experten, vor allem aber Immobilienbesitzer sind über Habecks Pläne entsetzt, weil sie mit erheblichen Investitionen verbunden wären. Vermieter könnten aber womöglich Teile der zusätzlichen Kosten auf ihre Mieterinnen und Mieter umlegen, heißt es. Das bedeutet, daß die durch die Energiekrise verursachten Mehrkosten auch für Privatpersonen noch weiter steigen könnten.

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Habeck will das geplante Heizungsverbot schon Anfang März von der „Ampel“ absegnen lassen. FDP und SPD mauern derzeit noch, wollen aber ebenfalls zustimmen, wenn einige Änderungsvorschläge berücksichtigt werden. (se)

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3 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Drauf gesch….en. Habeck ist in 2 Jahren Geschichte..

  2. Mark sagt:

    Es geht auch nicht um irgendeinen „Klimaschutz,“ sondern um die schleichende Enteignung des Normalbürgers. Dass die Vorgaben für den Normalbürger finanziell und auch für entsprechende Handwerker gar nicht zu leisten sind, wissen die politisch Verantwortlichen nämlich ganz genau – man kann das ruhig als ein teuflisches Kalkül betrachten. Mit der Luftnummer „Klimaschutz“ kann man alles zum Nachteil des Bürgers anstellen.

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    Das zeugt von einem ganz miesen Charakter.
    Überwachung per Fernablesung, totales Verbot in 30 Jahren (dann soll er auch mindestens den Heizungswechsel bezahlen) und noch nicht einmal eine schlüssige Alternative bieten können. Das ist unser „Finanzminister“!!!!

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