Deutsche raus, Ukrainer rein: Wohnungsbaugesellschaft kündigt ihren Mietern

22. Februar 2023
Deutsche raus, Ukrainer rein: Wohnungsbaugesellschaft kündigt ihren Mietern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Lörrach. Ein unfaßbarer Fall von Inländerfeindlichkeit und Fremdenprivilegierung: in Lörrach hat jetzt eine Wohnungsbaugesellschaft zahlreichen Mietern gekündigt, weil der Wohnraum für ukrainische Flüchtlinge gebraucht wird. Den Bewohnern würden allerdings neue Unterkünfte zur Verfügung gestellt, heißt es in einem Anschreiben der Gesellschaft, das in den sozialen Netzwerken für viel Gesprächsstoff sorgt.

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Die Wohnungsbaugesellschaft hat das Schreiben Medienvertretern gegenüber mittlerweile als echt bestätigt. Darin heißt es wörtlich: „Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet.“

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Wegen der „besonderen Eignung“ der Wohnungen in mehreren Liegenschaften in der Stadt sei entschieden worden, diese für die Ukrainer zur Verfügung zu stellen. Für die Mieter bedeute das, daß die Wohnungsbaugesellschaft in Kürze das „vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden“. Den bisherigen Bewohnern werde „geeigneter Wohnraum“ angeboten und beim Umzug geholfen.

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Schon „in Kürze werden erste Wohnungen frei“, in die Flüchtlinge einziehen können. „Geplant ist, daß etwa zum Jahresende die gesamte Anlage als Flüchtlingsheim genutzt werden kann.“ Die Bewohner wurden zu Einzelgesprächen mit der Verwaltung geladen, um für jeden Gekündigten eine „gute Lösung“ zu finden. (rk)

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5 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Wie gewählt, so geliefert…

  2. Beobachter sagt:

    Ich finde, da geht noch viel mehr im grünen Ba.Wü. Da sollten die reichen Häuslesbauer enteignet werden. Schließlich haben die per Wahlzettel dem Ganzen zugestimmt und möchten laut Umfragen noch mehr davon.

  3. Omasbioladen sagt:

    Was ist denn daran so schlimm? Mietverträge können gekündigt werden. Warum und weshalb ist doch völlig nebensächlich.

  4. Wir sind nur Deutsche sagt:

    Wohl eher: überwiegend Muslime rein!

  5. Gelbspötter sagt:

    „Einzelgespräch“ dürfte ein fantasievolle Umschreibung für Nötigung sein.
    Den Betroffenen wird somit nicht nur eine andere Wohnung aufgenötigt, auch über Jahre entstandene nachbarschaftliche Kontakte und das – vor allem für alte Menschen wichtige – gewohnte Umfeld werden zerstört. Der Staat darf offenbar alles, während der normale Vermieter selbst Mieter, die ihm bewusst auf der Nase herumtanzen, nicht los wird.

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