Brüssel im Propagandakrieg: EU schickt „Desinformations-Experten“ in alle Welt

12. Februar 2023
Brüssel im Propagandakrieg: EU schickt „Desinformations-Experten“ in alle Welt
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Der EU genügt es künftig nicht mehr, unliebsame Alternativmedien nur in ihrem eigenen Zuständigkeitsbereich zu zensieren und möglichst mundtot zu machen – das Sendeverbot für den russischen Sender RT ist ein besonders ungutes Beispiel. Künftig will die EU auch im Rest der Welt unliebsame Meinungen und konkurrierende Medien bekämpfen.

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Zu diesem Zweck will sie vorgebliche „Desinformations-Experten“ weltweit in den EU-Büros einsetzen, kündigte jetzt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell an. Ihre Aufgabe: das Bekämpfen von russischen und chinesischen Verbreitern von angeblichen „Falschnachrichten“. Borrell unterstrich: „Alle unsere Delegationen werden mit Experten für die Bekämpfung von Desinformation in vielen Teilen der Welt ausgestattet, damit unsere Stimme besser gehört wird.“

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Ein besonderer Dorn im Auge sind der EU russische und chinesische Medien und ihre Multiplikatoren, etwa auf Plattformen wie Telegram. Hier sei auch mehr internationaler Schulterschluß mit Verbündeten erforderlich, sagte Borrell. „Wir müssen dieses Problem politisch auf höchster Ebene angehen.“ Die EU und gleichgesinnte Partner sollten einen eigenen Weg zum Austausch von Daten und Analysen ausländischer Desinformationskampagnen schaffen, aber auch mehr mit Behörden weltweit zusammenarbeiten, um sicherzustellen, daß die Stimme der EU gehört wird.

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Konkrete Angaben darüber, wie das künftig aussehen soll und wie die EU-Sendboten gegen „Fake news“ vorgehen sollen, machte Borrell nicht. Mehr als Zensur ist der EU bisher nicht eingefallen, wenn es um unerwünschte Konkurrenz ging. Im Ausland könnte das schwer werden. (mü)

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2 Kommentare

  1. Sting sagt:

    Von der Leyen und andere Schwätzer betonten nach der Sprenung, daß die Täter mit SCHWERSTEN FOLGEN zu rechnen haben !!

    UND WO UND WAS SIND NUN DIE SCHWEREN FOLGEN ??

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