Messer-Terror auch in Spanien: Islamist ersticht Küster, Priester schwer verletzt

30. Januar 2023
Messer-Terror auch in Spanien: Islamist ersticht Küster, Priester schwer verletzt
International
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Foto: Symbolbild

Algeciras. Nicht nur in Deutschland fordert die importierte Messer-Kriminalität immer mehr Opfer. Zu einer besonders blutigen Tat, die zudem eindeutig islamistisch motiviert war, kam es jetzt in der südspanischen Hafenstadt Algeciras. Dort hat ein 25jähriger muslimischer Messerstecher Gläubige in zwei Kirchen attackiert. Mit einer Machete tötete er einen Küster. Einem Priester stach er in den Hals und verletzte diesen schwer. Die spanischen Sicherheitsbehörden sprechen von einem Terrorakt.

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Der Küster war vor dem mit einer Machete Bewaffneten noch aus der Kirche auf die Plaza Alta, den zentralen Platz der Stadt, geflüchtet, ehe er dort vom Täter regelrecht abgeschlachtet wurde.

Dieser war zuvor in eine andere Kirche gestürmt und auf die Gläubigen losgegangen.

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Dort hatte er die Gemeindemitglieder während des Gottesdienstes lautstark aufgefordert, sich zum Islam bekennen. Dann verließ er die Kirche, kehrte kurz darauf mit einer Machete in der Hand zurück und griff unter „Allahu Akbar“-Rufen den Priester an. Er stach ihm die Waffe in den Hals. Der Geistliche überlebte schwer verletzt.

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Nach dem Mord am Küster der Kirche „La Palma“ auf der Plaza Alta, wo der Täter zuvor auf den Altar gesprungen war und Gegenstände zu Boden geworfen hatte, wollte er zu einer dritten Kirche laufen. Auf dem Weg dorthin wurde er von Polizisten gestoppt und festgenommen. Der Lokalpresse zufolge handelt es sich um einen Marokkaner, der sich illegal in Spanien aufhielt. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Rechtgläubigen aus dem Morgenland treffen auf die Ungläubigen aus dem Abendland. Was daraus entsteht, kann man mittlerweile eindrucksvoll jeden Tag in Europa bewundern.

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