New York. Die US-Regierung unter Präsident Biden war die treibende Kraft hinter der jüngsten Entscheidung der Regierungen mehrerer NATO-Länder, der Ukraine nun auch Kampfpanzer zu schicken. Auch Washington will jüngsten Ankündigungen zufolge amerikanische „Abrams“-Panzer liefern.
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Bidens Vorgänger Donald Trump hält diesen Kurs für brandgefährlich und kritisiert die Panzer-Entscheidung. Er setzte auf seiner Plattform „Truth Social“ einen dringenden Appell ab, diesen „verrückten Krieg“ sofort zu beenden.
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„Erst kommen die Panzer, dann kommen die Atomwaffen. Beendet diesen verrückten Krieg, jetzt! Es ist so einfach, das zu tun“, schrieb Trump und suggeriert damit einmal mehr, daß es mit ihm als Präsidenten nicht zur Eskalation der Ukraine-Krise gekommen wäre. (mü)
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Im Kreml fangen sie jetzt an, sich gegenseitig zu verdächtigen.
Feine Sache,.wird sich zeigen, wer die Oberhand gewinnt.
Meist ist es bei sowas eine Person, die man noch gar nicht kennt.
Ja da hat er völlig recht Präsidente Biden hat sich als der schärfste Kriegstreiber erwiesen …der Krieg kann so schnell eskalieren und dann trifft es uns….
Zu schön um wahr zu sein, ist wohl leider in die Ecke Wahlkampf zu schieben. Wie sagte
schon ein bayrischer Ministerpräsidend: “ Die, die gewählt werden haben nichts zu
sagen, und die, die was zu sagen haben, werden nicht gewählt“ Siehe die Marionetten in
unserer Führung.