Schaufensterdiskussion für die Öffentlichkeit: Deutsche „Leos“ bereits in der Ukraine?

26. Januar 2023
Schaufensterdiskussion für die Öffentlichkeit: Deutsche „Leos“ bereits in der Ukraine?
International
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Foto: Symbolbild

Nikolaew. War die Endlosdiskussion über deutsche „Leopard“-Lieferungen an die Ukraine nur ein Ablenkungsmanöver für die Öffentlichkeit, während hinter den Kulissen längst Tatsachen geschaffen wurden? Dafür spricht ein Bericht des russischen Militärjournalisten Semjon Pegow auf dessen Telegram-Kanal „WarGonzo“. Dort wird unter Verweis auf Quellen berichtet, daß „Leopard 2“-Panzer bereits auf den Straßen von Nikolajew in der Süd-Ukraine gesichtet wurden. Sattelschlepper mit den Panzern seien in Richtung der Panzerfabrik von Nikolajew beobachtet worden.

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Pegow schreibt dazu, „während die Öffentlichkeit über die, für Deutschland heikle Frage der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beschäftigt ist, berichten die operativen Quellen des Projekts, daß mindestens zwei Einheiten der deutschen Fahrzeuge bereits in Nikolajew gesichtet wurden.“

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„WarGonzo“ zufolge steht die intensive öffentliche Diskussion über Panzerlieferungen an die Ukraine im Zusammenhang mit dem Versuch, die Novellierung des Kriegswaffenkontrollgesetzes zu verzögern, die es Drittländern nicht erlaubt, deutsche Waffen ohne Zustimmung Berlins zu verkaufen oder zu transferieren.

Pegow stellt dazu fest: „(…) in Wirklichkeit ist die Kriegstechnik jedoch bereits an die Ukraine geliefert worden, und die Angelegenheit ist nur noch eine Frage der Bürokratie.“

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Die Panzer sollen vom litauischen Bahnhof Sestokai verladen worden sein. Dies sei mit Blick auf die „übereifrige EU-Musterschüler-Manier“ der baltischen Länder glaubhaft und nachvollziehbar, schreibt Pegow. Zu überprüfen sind diese Behauptungen nicht. (mü)

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