WHO führt globale Patientendatei ein: Geimpfte und Ungeimpfte werden künftig kodifiziert

25. Januar 2023
WHO führt globale Patientendatei ein: Geimpfte und Ungeimpfte werden künftig kodifiziert
International
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Foto: Symbolbild

Davos/Berlin. Corona ist zwar offiziell kaum noch ein Thema, und in den meisten Ländern sind die meisten „Hygienemaßnahmen“ inzwischen wieder außer Kraft. Für die in Davos versammelte Elite des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist der „Great Reset“ aber noch lange nicht vorbei. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, daß WEF-Chef Klaus Schwab und seine Gäste bereits eifrig für die nächste „Pandemie“ planen.

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So sprach sich der frühere britische Premierminister Tony Blair in einer Gesprächsrunde auf dem WEF für eine notwendige digitale Erfassung des Impfstatus aus. Dabei kündigte er „kommende Impfstoffe“ an, die aus mehreren Injektionen bestehen würden.

Wörtlich sagte Blair: „Man muß wissen, wer geimpft ist und wer nicht. Einige der kommenden Impfstoffe werden mehrere Injektionen voraussetzen, darum muß man, auch aus Gründen des Gesundheitswesens im allgemeinen, aber speziell für eine Pandemie, für Impfstoffe, eine ordentliche digitale Infrastruktur haben und viele Länder, ja sogar die meisten Länder, haben diese Infrastruktur nicht.“

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Besondere Brisanz erlangt Blairs Forderung vor dem Hintergrund, daß die Weltgesundheitsorganisation (WHO) derzeit ohnehin ohne viel Aufsehen die komplette Digitalisierung der weltweiten Patientendateien vorantreibt. Seit Januar 2022 ist das neue Klassifikationssystem ICD-11 bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Gebrauch, das die Vorgängerversion ICD-10 ablöst. Nach WHO-Angaben umfaßt es rund 17.000 Codes für Verletzungen, Krankheiten und Todesursachen, die durch mehr als 120.000 kodierbare Begriffe untermauert werden. Durch die Verwendung von Codekombinationen könnten nun „mehr als 1,6 Millionen klinische Situationen“ kodiert werden.

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Und: erstmals wird in Übereinstimmung mit Blairs Forderung in Davos auch der Impfstatus erfaßt und kodifiziert. Dafür gibt es drei Codierungen: Z28.310 für „Ungeimpft gegen Covid-19“, Z28.311 für „Teilweise gegen Covid-19 geimpft“ und Z28.39 für „Sonstige Unter-Immunisierung“.

In den USA hat die Bundesbehörde Centers for Medicare and Medicaid (CMS) den digitalen Diagnosecode der WHO für Covid-Impffreie bereits eingeführt. Seit Januar 2023 ist er für fast alle Arztpraxen und Krankenhäuser verfügbar. In Deutschland sind die beiden Programmversionen IDC-10 und IDC-11 für eine Übergangsfrist von fünf Jahren noch parallel verwendbar. „Bis die ICD-11 in Deutschland eingeführt ist, wird weiter nach ICD-10 verschlüsselt“, teilt die Bundesregierung dazu mit.

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Damit ist der digitale Impfstatus, der während der „Pandemie“ zum zentralen Instrument der Bewegungskontrolle wurde, keineswegs vom Tisch. Seine Funktion übernimmt künftig das weltweite Patienten-Klassifizierungssystem IDC-11 der WHO. (mü)

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3 Kommentare

  1. Wanderfeld sagt:

    bei mir wurde nicht geimpft – ich saß schon auf gepacktem Koffer zur Flucht ins Nachbarland.
    Im gleichen Haus 5 3 fach geimpfte, die allesamt NACH der Impfung an Corona erkrankten . akut mit Fiber und Quarantäne – ich der einzige Ungeimpfte Systemlos und ohne Testunsinn – keine Erkrankung. Die Mär vom Fremdschutz hatte sich lägst erledigt. Es gilt als schwerer Fehler in eine Epidemie hinein zu impfen – dies provoziert nur Mutationen bei Krankheitserregern. Es ging nur um unser Geld.

  2. Heidi sagt:

    Das ist übergriffiger und überbordender Bürokratismus.
    Mich wundert, dass der Datenschutz, der insbesondere die Daten über die Gesundheit, die Familie und den finanziellen Status schützt, dem nicht im Weg steht.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass alte und kranke Leute gerne länger Leben wollen und am besten auf Kosten anderer, was sie auch schnon tun in Deutschland, wo vieles getragen wird von den Versicherungen und vom Staat.
    Aber diese Impfsadisten sind unerträglich. Bill Gates soll sogar vorgeschlagen, die Impfmedikamente in das Essen zu mischen.
    Viele Leute wollen das nicht. Können die Leute, die das gut finden nicht einfach in England oder in der Schweiz bleiben? Warum glauben diese Leute andere Leute für ihren Wahn vereinnehmen zu dürfen?
    Ich will in einem Staat leben, wo ich in Ruhe gelassen werde von derartigen Übergriffen.

  3. Mark sagt:

    Mögen tausend Blitze in deren Überwachungssysteme hineinfahren! Aber vielleicht wird diese Digital-Überwachung ja eine schöne Spielwiese für Hacker, die den Unfug dann mit Computer-Viren überziehen. Um diesen Ramsch wäte es doch eh nicht schade.

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