Fast drei Monate Meloni-Regierung: Die Illegalen-Zahlen explodieren

17. Januar 2023
Fast drei Monate Meloni-Regierung: Die Illegalen-Zahlen explodieren
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Eine Entwicklung, die verstört: trotz seiner rechten Regierung, die seit nunmehr fast drei Monaten im Amt ist, gehen die Illegalen-Zahlen in Italien weiter steil nach oben. Viele Wähler der aktuellen Rechts-Regierung unter Giorgia Meloni macht das unzufrieden.

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Die Fakten: entgegen der Behauptung des italienischen Innenministers Piatendosi, die Zahl der Mittelmeer-Migranten sei in den ersten beiden Regierungsmonaten gesunken, zeigen Statistiken des Innenministeriums, daß die Bootsankünfte von Migranten seit Melonis Amtsantritt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen sind – und zwar massiv. Im November und Dezember 2022 kamen rund 20.000 Migranten über Italiens Häfen nach Europa. Zum Vergleich: 2021 waren es in diesen beiden Monaten „nur“ 12.600 Migranten.

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Noch drastischer fällt die bisherige Bilanz des noch jungen Jahres 2023 aus: schon in den ersten 10 Tagen wurden weitere 3.709 Migranten gemeldet, was fast einer Verzehnfachung entspricht (2022: 378). Innenminister Piatendosi, der mit den Statistiken konfrontiert wurde, behauptet, die neue Migrationswelle sei durch mildere Wetterbedingungen begünstigt und die Zahlen nur „teilweise“ richtig.

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Viele Wähler, die sich von der neuen Meloni-Regierung entschiedene Maßnahmen zur Eindämmung des Illegalen-Ansturms oder gar eine „Obergrenze Null“ erwartet hatten, sind zunehmend enttäuscht. Melonis Regierung beschränkt sich bisher hauptsächlich auf Symbolpolitik, während Schlepper und NGOs weiter fast ungestört ihren Aktivitäten im Mittelmeer nachgehen. (mü)

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3 Kommentare

  1. Theosebeios sagt:

    Ich habe keinerlei Informationen darüber, was die neue Regierung zur Abwehr des Ansturms überhaupt versucht hat.
    In Deutschland gibt es ja die merkwürdige Erfahrung, dass der Verbesserung der Voraussetzungen für Abschiebungen ein Rückgang der Abschiebungszahlen korrespondiert.

  2. hans sagt:

    die Meloni ist garantiert auch eine Schwaab Jüngerin

  3. DeSoon sagt:

    Scheinbar traut sich keine Regierung in Europa (außer Ungarn) mehr gegen das UNO Global Compact for Migration zu opponieren.Merkel hat es ja auch unterzeichnet.
    Europa muss sich verteidigen die Migration über das Mittelmeer und die anderen Routen muss gestoppt werden Illegale Grenzüberschritte müssen mit sofortiger Abschiebung geahndet werden. Anstatt immer wieder Anreize zu liefern, muss mehr Abschreckung her.
    Wenn wir Europa nicht bewahren, werden unsere Enkel als Minderheit in einem Europa leben, dass mit dem Europa von heute nicht mehr viel gemein haben wird.
    Entweder sich wehren, oder untergehen.

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