Migrationsbericht 2021: Deutsche raus – 1,3 Millionen Ausländer rein

13. Januar 2023
Migrationsbericht 2021: Deutsche raus – 1,3 Millionen Ausländer rein
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Bundesregierung hat ihren Migrationsbericht für das Jahr 2021 vorgestellt – und er kommt einer Bankrotterklärung gleich. Deutschlands Grenzen stehen mittlerweile für Milliarden Menschen aus aller Welt offen wie ein Scheunentor – aber nur die wenigsten kommen, um in Deutschland zu arbeiten und zur Leistungsbilanz des Gastlandes beizutragen.

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In Zahlen: rund 1,3 Millionen Menschen – das entspricht einer Millionenstadt von annähernd der Größe Münchens – sind 2021 nach Deutschland zugezogen. Eine halbe Million Migranten kam aus außereuropäischen Ländern. Und nur ein Bruchteil – etwa jeder zwölfte – ist gekommen, um in Deutschland zu arbeiten.

Der Befund ist eindeutig: für Fachkräfte ist Deutschland mittlerweile nicht mehr attraktiv, umso mehr dagegen für Zuwanderer in die Sozialsysteme.

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Den rund 40.000 Ausländern, die mit einem Aufenthaltstitel zur Erwerbstätigkeit ins Land gekommen sind, stehen Heerscharen von Migranten gegenüber, die zum größten Teil dauerhaft von deutschen Sozialleistungen leben werden. Die Zahl der Asylanträge ist gegenüber dem Vorjahr um fast die Hälfte gestiegen und hat mit 148.233 praktisch wieder das Niveau vor den Corona-Beschränkungen erreicht. Jedes Jahr wandert also wieder eine Großstadt ein.

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Ebenfalls auf Vor-Corona-Niveaulag 2021 die Zahl der Visa für die Familienzusammenführung – rund 105.000. Und die Zahl der Einbürgerungen pro Jahr stieg wieder auf nunmehr 132.000. Rund 20.000 Einbürgerungen betrafen Syrer, die offenbar mit der ersten Welle des Asylansturms 2015 gekommen sind und bereits nach sechs Jahren Anspruch auf den deutschen Paß und uneingeschränkte Versorgung durch den deutschen Sozialstaat haben.

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Diese Zahl wird künftig noch massiv ansteigen, wenn die „Ampel“ die Voraussetzungen für die Einbürgerung weiter absenkt und den deutschen Paß an jedermann verschenkt, der zufällig gerade im Lande ist. Die grüne Migrationsexpertin Filiz Polat freilich versucht es als Erfolg zu verkaufen, daß vom Ausverkauf der deutschen Staatsbürgerschaft so eifrig Gebrauch gemacht wird: „Auf diese Weise wurde ein besonders hoher Anteil von 28,1 Prozent der syrischen Staatsangehörigen nach einem Aufenthalt von nur sechs Jahren eingebürgert.“

Selbst die von der Bundesregierung veröffentlichten offiziellen Zahlen belegen, daß der bundesdeutsche Sozialstaat mit Volldampf auf den Kollaps zusteuert.

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Noch eine Zahl ist aufschlußreich: während 1,3 Millionen Ausländer 2021 nach Deutschland kamen, wanderten gleichzeitig 254.643 Deutsche ins Ausland ab. Der Bevölkerungsaustausch ist in vollem Gang. (rk)

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3 Kommentare

  1. Adolf Galland Jr sagt:

    jedes zivilisierte Land, dass Drittwelt Einwanderung foerdert, wird als Konsequenz ihre Effizienz verlieren und als Drittwelt Land enden

  2. Peter Lüdin sagt:

    Zumindest beim gewaltbereiten grünen Weltrettungsmilieu kann man sicher sein, dass nur ganz wenige mit Migrationshintergrund dabei sind. Denn die Millionen junger Männer die als angebliche „Flüchtlinge“ nach Deutschland in die Sozialsysteme gekommen sind, wollen sich ihren Traum vom tiefergelegten BMW oder Mercedes AMG erfüllen und nicht mit dem Lastenrad fahren und veganen Brotaufstrich essen.

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