Warschau/Berlin. Erst kürzlich kündigte die polnische Regierung an, sie werde in der Frage der Kriegsreparationen, die Warschau von Deutschland verlangt, auch die EU und die UNO einschalten. Die Bundesregierung äußert sich einstweilen nicht weiter zu den polnischen Forderungen und vertritt die Position, daß sich die Reparationsfrage spätestens mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 erledigt habe.
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Jetzt setzt Warschau auf pure Erpressung. Der stellvertretende polnische Außenminister Jablonski drohte Deutschland nun, es werde „Image-Probleme“ in der Welt bekommen, wenn es sich weiterhin der polnischen Forderung verschließe.
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Jablonski zufolge „wird diese Antwort, ihr Charakter und Stil ein großes Image-Problem für Deutschland sein.“ Denn: „Wir werden ganz laut darüber reden. Deutschland sagt von sich, daß es ein moralischer Staat sein will, der menschenrechtlich und völkerrechtlich Trends setzt, aber gleichzeitig so etwas tut. Das wird ein großes Problem.“ (mü)
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Auch auf die Gefahr hin, daß mein Beitrag hier nicht veröffenticht wird. Wann erleben wir endlich einen Artikel, daß die polnische Regierung so ziemlich alles richtig macht was man richtig machen kann? Mann sollte Leistung anerkennen und nicht neidisch den Nachbarn verunglimpfen nur weil er erfolgreich seine eigenen Interessen vertritt.
Polenwitze sind die allerbesten die es giebt !
Die Rede ist von Deutschlands Image bei den Pipeline-Sprengern
die polnische Regierung…““die polnische Regierung““; so ist es richtig.
Die sollen die seit 1945 besetzen Deutschen Gebiete zurückgeben, ebenso die Tschechei, Russland soll Nord-Ostpreussen und Litauen das Memelland zurückgeben, die Ukraine das ehemalige Ostpolen an Polen abtreten und alle sind zufrieden.
Die polnische Politik beweist, wie wichtig und richtig Nordstream als Dirketverbindung war und ist.
Die angebliche Abhängigkeit von Russland ist ein Witz, im Vergleich zu dem geplanten Bezug von LNG über Polen.
Berlin macht sich dann von „unserm Freund“ wirklich erpressbar.