Erbauliches zur Jahreswende: Ungarische Staatspräsidentin setzt auf die Kraft der Nation

6. Januar 2023
Erbauliches zur Jahreswende: Ungarische Staatspräsidentin setzt auf die Kraft der Nation
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Während sich die Neujahrsansprache von Bundeskanzler Scholz überwiegend in Floskeln und gefühliger Ukraine-Solidarität erging, zeigte seine ungarische Amtskollegin Katalin Novák, daß es auch anders geht. Sie präsentierte sich ihren Landsleuten in erster Linie als Patriotin.

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Unter Hinweis auf die nicht endenwollenden Krisen zitierte Novák den vor 200 Jahren geborenen ungarischen Nationaldichter Sándor Petőfi mit dem Gedicht: „Gottes Wunder, daß noch steht das Vaterland!“ Sie blendete die aktuellen Krisen und existentiellen Herausforderungen nicht aus, unterstrich aber, daß das tägliche Ringen die Menschen – und Ungarn als Nation – auch stark mache.

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„Wir sind eine krisenfeste Nation, aus hartem Holz geschnitzt. Am Kreuzweg der Völker genügen nicht Talent, raffinierte Denkweise oder der in den Volksmärchen überlieferte Einfallsreichtum. Da braucht es auch Fleiß und harte Anstrengungen für den Erfolg“, meinte die Staatspräsidentin.

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Die Geschichte habe die Ungarn gelehrt, daß ihre größte Schwäche die Rivalität untereinander, ihre größte Stärke im Zusammenhalt der Nation liege. So wie die Ungarn wie ein Mann für die eigenen Landsleute in Transkarpatien und die Flüchtlinge aus der Ukraine einstünden, so sollten sie auch Landsleuten zur Seite stehen, die in der Not Hilfe brauchen. Novák beschloß ihre Neujahrsansprache mit einem traditionellen Spruch aus dem Szeklerland und persönlichen Neujahrswünschen. (mü)

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