Auf Steuerzahlers Kosten: Baerbocks Make-Up-Stylistin kostet 7500 Euro im Monat

23. Dezember 2022
Auf Steuerzahlers Kosten: Baerbocks Make-Up-Stylistin kostet 7500 Euro im Monat
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Mit dem Geld hat es die Ampel-Regierung nicht so – sie gibt es mit vollen Händen aus, aber der Ertrag, der am Ende dabei herauskommt, ist in der Regel dürftig. Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) macht da keine Ausnahme: sie leistet sich eine „Make-Up-Artiistin“, die den Steuerzahler satte 7500 Euro pro Monat kostet. Die freiberufliche Stylistin begleitet die Ministerin auch auf ihren Auslandsreisen, will die „Bild“-Zeitung erfahren haben.

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Das Auswärtige Amt bestätigte die Beschäftigung grundsätzlich, machte aber keine Angaben zur genauen Höhe des Honorars.

Laut Branchenangaben beträgt das übliche Einkommen einer „Make-Up-Artistin“ etwa 2.500 – 3.000 Euro monatlich. Die Schönheitsfee der grünen Bundesaußenministerin erhielte demnach mehr als das Doppelte – und auch deutlich mehr als jede Krankenschwester oder jeder Polizeibeamte.

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Deutschlands Chefdiplomatin steht mit ihrer Großzügigkeit freilich nicht allein da – auch ihr Parteifreund, Bundeswirtschaftsminister Habeck, leistet sich bekanntlich einen eigenen Hoffotographen, der ordentlich hinlangt: der Steuerzahler dotiert ihn mit bis zu 400.000 Euro in vier Dienstjahren. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

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6 Kommentare

  1. Winnetou Apatschi sagt:

    Schauspieler müssen halt professionell geschminkt sein.

  2. hermannzwei sagt:

    Hatte ich mir schon gedacht, daß die sich nicht einmal selbst anmalen kann.

  3. Winnetou Apatschi sagt:

    Wenn man schon nichts im Kopf hat, soll man wenigstens nett anzuschauen sein.

    … und wenn das der Maskenbildner nicht mehr hinbekommt, gibt es immer noch den Fotographen, der bestimmt alle möglichen Funktionen von Fotoshop und co. beherrscht.

    Das ist bei den Typen so wichtig, da spielt Geld keine Rolle. Zumal wir Bürger das eh bezahlen müssen.

  4. Mark sagt:

    Die spätrömische Dekadenz lässt grüssen, in vergleichbarer Weise lief es kurz vor dem Untergang ihres Imperiums nämlich auch ab.

    Aber was die beschriebenen Handlungen dieser GRÜN*INNEN (oder wie die sich nennen) anbelangt: Können die eigentlich auch etwas selber?

  5. Kaffeeschlürfer sagt:

    Traurig, aber wahr. Wer hat, dem wird noch gegeben. Oder etwas ordinärer ausgedrückt: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.

  6. DeSoon sagt:

    Frau Bearbock hat es wohl bitter nötig, sich jeden Tag die Visage runderneuern zu lassen.
    Die grünen Emporkömmlinge predigen dem Volk Waschlappen und Kaltduschen, dieses heuchlerische Pack!

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