„Wall Street Journal“: Deutsche Migrationspolitik orientiert sich nicht an deutschen Interessen

16. Dezember 2022
„Wall Street Journal“: Deutsche Migrationspolitik orientiert sich nicht an deutschen Interessen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

New York. Schon 2019 attestierte das renommierte „Wall Street Journal“ Deutschland, die „dümmste Energiepolitik der Welt“ zu haben. Jetzt wartet das angesehene US-Blatt mit der nächsten Generalabrechnung auf: diesmal mit der Asylpolitik der EU. Aber auch bei diesem Thema bekommt Deutschland sein Fett ab.

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Zentrale These: die europäische Migrationspolitik schafft es trotz immens hoher Zuwandererzahlen nicht, den Fachkräftemangel zu beseitigen. Sie produziert vielmehr Sozialhilfe-Empfänger und kurble die Kriminalstatistik an. Die meisten Asylbewerber helfen dem Arbeitsmarkt kaum, urteilt das „Wall Street Journal“. Sie füllten hingegen „die Reihen der Sozialhilfeempfänger (…) oder die Kriminalstatistik“.

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Die Situation sei „paradox“, vor allem in Deutschland. Die Bundesrepublik habe „Jahre der Rekord-Einwanderung“ hinter sich, „jedes Jahr kam die Einwohnerzahl einer Großstadt ins Land“. Aktuell sei „jeder sechste Mensch in Deutschland im Ausland geboren“. Damit übertrifft Deutschland sogar ein traditionelles Einwanderungsland wie die USA, wo offiziell nur jeder siebte zugewandert ist.

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Gleichzeitig komme nur jeder zehnte Migrant zum Arbeiten ins Land – in Kanada zum Beispiel jeder dritte. Deutschland – und ebenso Österreich – ziehe die falschen Migranten für den Arbeitsmarkt an.

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Das ist in den USA besonders unverständlich. Daß sich die Migration nicht an den eigenen Bedürfnissen im Land orientiert, können die Amerikaner nicht nachvollziehen. „Die Arbeitslosigkeit bei Ausländern liegt bei etwa 12 Prozent, bei Deutschen unter 5 Prozent“ stellt das „Wall Street Journal“ fest. Anders in den USA: dort sei die Arbeitslosigkeit unter Migranten niedriger als unter Einheimischen.

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Das Hauptproblem sei, daß unter den Migranten kaum Menschen mit ausreichender Ausbildung oder Arbeitserfahrung seien, weshalb die meisten für den deutschen Arbeitsmarkt schlecht geeignet seien. Teils seien auch die zu hohen Anforderungen schuld, etwa wenn ausländische Abschlüsse nicht anerkannt werden. (mü)

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5 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Man muss sich fragen, warum alle diese „Flüchtlinge“ unbedingt nach Deutschland, Österreich oder nach Schweden wollen, egal ob aus Syrien, Irak, Afghanistan oder Gambia. Es gibt sehr viele sichere Länder auf dem beschwerlichen Weg, mit einem angenehmeren Klima, sprachlich und kulturell näher an der Heimat als Europa. Es ist schlicht der finanzielle Anreiz. Man kann sich, ganz ohne Arbeit, bis ans Lebensende von den hiesigen Steuerzahlern mit reichlich Sozialhilfegelder versorgen lassen. Es ist aber auch die Möglichkeit, seine alte Identität zu löschen in Form des Reispasses zu verlieren und neu zu starten, unter einem neuen Namen, einem neuen Alter und ohne Vorstrafen. Keine anderen Länder der Welt bieten diesen hervorragenden Service.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Die Verursacher🇺🇸 der Misere scheinen sich sicher zu fühlen
    dass sie das von ihnen selbst heruntergebrachte Land🇩🇪 auch noch verhöhnen

    Dieselben🇺🇸 führten auch Regie bei der Nordstreamsprengung.

    Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht.
    Die NATO ist immerhin schon tot.

  3. Peter Lüdin sagt:

    Diese Zahl in Euro oder Dollar vor Augen, was die Migration aus Nahost und Afrika in Europa angerichtet und geschadet hat, da kann man die Nullen nicht mehr zählen….

  4. waterboy sagt:

    Dies ist doch schon seit über 10 Jahren bekannt. Nur ideologisch verbohrte Politiker, die wiederum über die Medien die Bürger leider mit großem Erfolg beeinflussen, wollen das nicht wahrhaben – zum Schaden Deutschlands.
    Wann verhängt die EU gegen das Wall Street Journal endlich Sanktionen?

  5. katek sagt:

    Die lohnenste Investition in eine sorgenfreie Zukunft ist für die Unterschicht dieser Welt eine einfache Fahrkarte nach Deutschland.

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