Notwehr gegen Klima-Kleber: Migrationshintergründler fackeln nicht lange

15. Dezember 2022
Notwehr gegen Klima-Kleber: Migrationshintergründler fackeln nicht lange
Kultur & Gesellschaft
2
Foto: Symbolbild

Berlin. Für den linksgrünen Mainstream ist das ein handfester Zielkonflikt: mit wem soll man solidarisch sein? Ausweislich eines Videos gerieten in Berlin jetzt linke „Klima-Kleber“ und resolute Migrationshintergründler aneinander. Die Klima-Sekte „Letzte Generation“ blockierte in üblicher Manier eine Straßenkreuzung. Motorisierte Verkehrsteilnehmer, dem Aussehen und Akzent nach zu urteilen Menschen mit Migrationshintergrund, hatten dafür wenig Verständnis: sie griffen beherzt zu und zerrten die Klima-Kleber kurzentschlossen von der Fahrbahn.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Der Vorfall ist auf einem Video der „Letzten Generation“ zu sehen und macht im Netz die Runde: unter den aufgebrachten Autofahrern ist unter anderem eine Frau und ein DPD-Paketfahrer zu sehen, die nicht viel fackeln und die Klima-Kleber relativ rüde beiseiteschaffen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das Video zeigt Einzelheiten. Während die genötigten Autofahrer rufen: „Wir müssen zur Arbeit! Haut ab!“ oder „Hier runter!“ oder „Wir haben zu tun!“, versucht der Kameramann der „Letzten Generation“ einzuwenden: „Das ist Körperverletzung, hört auf.“ Das Video endet abrupt, als ein Mann auf den Filmenden zugeht und fragt: „Was filmst du mich?! Mach das aus.“

Nach Ansicht von Juristen ist das Wegzerren von Blockierern nicht strafbar, es falle unter Notwehr. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. Paul Buchfeld sagt:

    Ich würde eher behaupten es fällt unter Nothilfe

  2. Peter Lüdin sagt:

    Die neue Balkanroute, die derzeit entsteht, führt über Albanien und weiter über Montenegro oder Serbien, Bosnien-Herzegowina und Kroatien. Fachleute vor Ort bezeichnen diese auch als „Moscheen-Route“. Die Moscheen entlang
    des Weges sollen den Flüchtlingen Unterstützung bei der Migrationsbewegung
    bieten. Aktuell kursieren im Internet auch etliche Videos, die auf Arabisch
    eine detaillierte Route durch die Region in die EU beschreiben.
    Finanzielle Unterstützung der Moscheen kommt aus Katar und Saudi-Arabien.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.