Faeser gräbt das „Fachkräfte“-Märchen wieder aus: Aber statt Qualifizierten kommen Sozialhilfeempfänger

6. Dezember 2022
Faeser gräbt das „Fachkräfte“-Märchen wieder aus: Aber statt Qualifizierten kommen Sozialhilfeempfänger
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Foto: Symbolbild

Berlin. Alle paar Jahre wärmen deutsche Politiker das längst entlarvte Märchen von den „Fachkräften“ neu auf, die Deutschland angeblich braucht. Die Erfahrung lehrt allerdings seit vielen Jahren, daß überwiegend nicht die begehrten und hochqualifizierten Fachkräfte aus aller Welt nach Deutschland kommen, sondern Glücksritter, Illegale und Minderqualifizierte.

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Jetzt ist es wieder einmal so weit: die Ampel-Regierung will jährlich rund 400.000 ausländische Facharbeiter (also: Ärzte, Ingenieure, Pfleger etc.) nach Deutschland holen.

Aber: Deutschland ist inzwischen längst kein begehrter Arbeitsplatz für ausländische Hochqualifizierte mehr. Allzu sehr sprechen sich die Schattenseiten des Wirtschaftsstandorts Deutschland mittlerweile in aller Welt herum – neuerdings auch noch galoppierende Inflation und mögliche Stromausfälle. Kein Wunder, daß Deutschland nicht einmal mehr unter den Top 10 liegt, sondern sogar hinter Kolumbien, Rumänien und Ecuador auf Platz 13. Auf Platz 1 liegen die USA, gefolgt von Großbritannien und Taiwan.

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Statt der Hochqualifizierten kommen Geringqualifizierte und Sozialtouristen aus aller Welt: allein seit dem 1. Januar 2022 rund 1,2 Millionen Zuwanderer, davon 776 000 über 18 Jahre alt. Sie sind oft kaum oder gar nicht ausgebildet, vielfach Analphabeten und ohne Arbeit. Aber sie haben ein Anrecht auf staatliche Unterstützung, Unterkunft, Kleidung. Aktuell haben nur 53,5 Prozent der arbeitsfähigen Ausländer in Deutschland eine Arbeit.

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Experte Wido Geis-Thöne vom Institut der deutschen Wirtschaft stellt fest: „Den allermeisten fehlt eine passende Ausbildung. Deshalb sind auch so viele Flüchtlinge bei uns im Sozialleistungsbezug gelandet.“ Der Experte ruft auch in Erinnerung, daß die Zahl der Gutqualifizierten weltweit überschaubar ist. „Da haben z.B. USA, Kanada, Australien die Nase vorn, weil die Sprache dort Englisch ist“, bestätigt der Experte.

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Neben der anspruchsvollen deutschen Sprache machen auch Bürokratie, Steuer- und Abgabenbelastung Deutschland nicht sonderlich attraktiv für die Hochqualifizierten. Die FDP-Innenexpertin Linda Teuteberg weiß: „Die Fachkräfte, die unser Land braucht, warten nicht an der Grenze. Wer hoch qualifiziert ist und Englisch spricht, geht dahin, wo es mehr Netto vom Brutto gibt.“

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Die deutsche Politik, die unter der derzeitigen SPD-Innenministerin Faeser alle Schleusen der Zuwanderung öffnet, läßt aber nichts unversucht, um trotzdem möglichst viele Ausländer nach Deutschland zu holen, sei es als „Fachkräfte“, afghanische „Ortskräfte“ oder „Geflüchtete“. Laut dem Auswärtigem Amt werden allein 2022 rund 65 000 Fachkräfte-Visa erteilt, stattliche 45 000 mehr als 2020. Das sind zwar noch lange keine 400.000, wie es sich Faeser und Co. wünschen. Aber bei solchen Steigerungsraten ist das nur eine Frage der Zeit. (rk)

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6 Kommentare

  1. Adolf Galland Jr sagt:

    auch in Kanada importiert man Nichtskoenner, Eintaenzer. Rap Musiker, Kriminelle, Kranke und Arbeitslose sowie Arbeitsscheue meistens ohne englische Sprachkentnisse

  2. Zugugger sagt:

    Daß die deutsche Sprache anspruchsvoll ist hört man schon an Annalena Baerbock.

  3. Mark sagt:

    Na, wenn Deutschland pleite geht und noch dazu mit den entsprechenden „Fachkräften“ überlastet wird, kann das einigen Profiteuren nur mehr als recht sein. So ist diese ganze Gemengenlage wohl auch gedacht. Was mit Deutschland zu geschehen hat, wird ja nicht durch die BRD-Administration bestimmt.

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