Innere Sicherheit: Ausrottungsdrohungen gegen alle Deutschen und ein tödlicher Türkenstreit

15. November 2022

Berlin/Nürnberg. Zwei drastische Fälle aus Berlin und Nürnberg führen vor Augen, wie die innere Sicherheit in Deutschland infolge der ungebremsten Zuwanderung zu erodieren droht.

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Die Berliner Polizei veröffentlichte aus ungeklärten Gründen erst jetzt Fahndungsfotos: schon im Februar hatte ein bärtiger und teils vermummter „Mann“ am U-Bahnhof Hermannstraße beim Verlassen der U-Bahn lautstark „Allahu Akbar“ gerufen und angekündigt: „Ich werde alle Deutschen töten!“ Dabei hatte der Unbekannte den erhobenen Zeigefinger gezeigt, ein in islamistischen Terrorkreisen häufig zu sehendes Symbol. Der Mann wird jetzt – nach einem dreiviertel Jahr – wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten gesucht.

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Blutiger ging es in der ohnehin schon besonders „bunten“ Nürnberger Südstadt zu. Dort kam es dieser Tage zwischen drei türkischen Geschäftspartnern zu einem Streit, bei dem ein 28jähriger eine Waffe zog, einen der beiden anderen Beteiligten erschoß und den anderen schwer verletzte. Die Tat ereignete sich auf offener Straße. Der Todesschütze veröffentlichte hierauf auf Instagram Fotos, die ihn beim Hantieren mit der Schußwaffe zeigen. (rk)

Foto: Symbolbild

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Die Menschen spüren halt dass es die „guten“ und die „schlechten“ Flüchtlinge gibt. Die einen kommen aus dem Krieg in der Ukraine, die anderen aus ausschliesslich egoistisch Motiven (lebenslange Sozialhilfe) aus Afghanistan, Syrien, Iran, Irak, Libyen etc.

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