Die Dämme brechen: Zuwanderung so hoch wie zuletzt 2016

14. November 2022
Die Dämme brechen: Zuwanderung so hoch wie zuletzt 2016
National
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Foto: Symbolbild

Nürnberg. Die Zuwanderung sprengt jetzt alle Rekorde und weckt schlimmste Erinnerungen an den „Flüchtlings“-Ansturm von 2015/16. Laut dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) kamen im Oktober mit 23.918 Ausländern, die Erstanträge auf Asyl gestellt haben, so viele nach Deutschland wie seit sechs Jahren nicht mehr. Lediglich im November 2016 war diese Zahl mit 24.574 knapp übertroffen worden.

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Nicht mitgezählt sind dabei die hunderttausende Ukraine-Flüchtlinge, die keinen Asylantrag zu stellen brauchen, sondern sofort einen Schutztitel und Grundsicherung erhalten.

Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Asylbewerber, die zu deutlich mehr als der Hälfte aus den islamischen Ländern Syrien, Afghanistan, und Türkei kommen, um 28 Prozent an. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres waren es sogar 80 Prozent mehr. Städte und Kommunen sind am Rande ihrer Aufnahmefähigkeit. Das Sozialamt Neukölln mußte wegen des Asyl-Ansturms gar vorübergehend schließen.

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Weil das Abschieberisiko besonders gering, die Verfahren langwierig und die Sozialleistungen besonders hoch sind, ist Deutschland nach wie vor das mit Abstand beliebteste europäische Einwanderer-Zielland.

Und noch eine Zahl: von den 300.000 ausreisepflichtigen Ausländern in Deutschland wurden im vergangenen Jahr lediglich 11.982 abgeschoben – vier Prozent. (st)

Foto: Symbolbild

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Ein einziger jugendlicher angeblicher Flüchtling, der illegal ins Land gekommen ist, kostet die Steuerzahler über 5000 Euro monatlich.
    Und irgendwann werden auch Eltern und Verwandte ins Sozialsystem nachkommen.
    Ein erwachsener angeblicher Flüchtlinge kostet den Steuerzahler im Monat ca. 1100 bis 2000 Euro. Für den laufenden Lebensunterhalt, Wohnung, Heizung, medizinische Versorgung etc. kommt der Steuerzahler auf.
    Im Vergleich: Eine einheimische Rentnerin bekam 2021 im Durchschnitt monatlich eine Rente in Höhe von 856,05 Euro netto überwiesen. Obgleich sie Zeit ihres Lebens in diesem Land gearbeitet und Abgaben für ihre Sozialversicherung geleistet hat.

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