Überlastung des Gesundheitssystems: Krankenhäuser und Ärzte machen Massenzuwanderung verantwortlich

11. November 2022
Überlastung des Gesundheitssystems: Krankenhäuser und Ärzte machen Massenzuwanderung verantwortlich
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Ärzte und Krankenhäuser müssen es wissen – sie sind tagtäglich mit der Realität konfrontiert. Deshalb ist es ein doppelt gewichtiger Einwurf, wenn Ärzte- und Krankenhausvertreter jetzt vor einer Beeinträchtigung des Gesundheitswesens infolge der anhaltenden Massenzuwanderung warnen.

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Inbesondere in „in strukturschwachen Regionen, in denen die Arztdichte ohnehin geringer ist als in den Großstädten”, sei die gesundheitliche Versorgung wegen des Zustroms immer neuer Patienten aus aller Welt gefährdet, warnt Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer. Hier werde „zusätzlicher Versorgungsbedarf spürbar”. Will sagen: für die adäquate Versorgung der – eigenen – Bevölkerung reichen die Ressourcen nicht mehr.

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Hinzu kommen Verständigungsprobleme, so Reinhardt: entscheidend sei es, ausreichend Sprachmittler zu engagieren, die bei der Übersetzung von Patientengesprächen helfen können. „Aber wir müssen uns auch ehrlicherweise eingestehen, daß es schwer werden wird, den immensen Bedarf zu decken.“

Auch die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet im Zuge der steigenden „Flüchtlings“zahlen mit zusätzlichen Belastungen. „Die Versorgung Geflüchteter stellt für die Krankenhäuser immer eine Herausforderung dar”, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerald Gaß. Die Kombination aus vermehrten Atemwegserkrankungen, einer möglicherweise neuen Corona-Winterwelle und den Personalausfällen durch Infektionen werde im Herbst und Winter zu „sehr starken Belastungen“ in den Kliniken führen.

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Bemerkenswert: während der Corona-„Pandemie“, die faktisch zu keinem Zeitpunkt zu nennenswerten Mehrbelastungen der Krankenhäuser führte, schalteten Politik und Gesundheitsfunktionäre sofort in den Panikmodus. Jetzt, wo die Belastung real ist, bleibt der Tonfall erstaunlich gelassen. (rk)

Foto: Symbolbild

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3 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Wenn’s ganz dumm läuft, muss der „Eingeborene“ raus aus seiner Wohnung (z.B.kommunale Liegenschaft) und „Schutzsuchenden“ weichen. Gleichzeitig finanziert er mit seinen Krankenkassenbeiträgen die Sanierung der maroden Kauleisten, der Neuankömmlinge.
    Inklusive Taxifahrten zum Zahnarzt.

  2. Peter Lüdin sagt:

    Jedem Refugees welcome-Typen 2-3 Migranten an die Hand geben. Auf eigene Kosten versteht sich. Dann hört der ganze überflüssige Asylschwachsinn umgehend auf. Immer nur gross daherschwafeln solange andere alles bezahlen.

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