Minus 7 Prozent: Auslandsaufträge für die deutsche Industrie brechen ein

10. November 2022
Minus 7 Prozent: Auslandsaufträge für die deutsche Industrie brechen ein
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Die De-Industrialisierung Deutschlands in Zahlen: die Aufträge für die deutschen Industriebetriebe sind im September weiter zurückgegangen. Der Rückgang betrug 4,0 Prozent gegenüber dem Vormonat und fast elf Prozent gegenüber dem September 2021, teilte das Statistische Bundesamt mit. Schon im Juli und August waren die Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe gesunken. Zwar stiegen die Aufträge aus dem Inland leicht um 0,5 Prozent. Die Auslandsaufträge allerdings brachen um massive 7,0 Prozent ein.

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„Der Höhenflug der Auftragseingänge, der sich nach der Corona-Pandemie im Zuge von Nachholeffekten eingestellt hatte, scheint beendet zu sein“, erklärte das Bundeswirtschaftsministerium.

Der weitere Ausblick für die Industriekonjunktur bleibt angesichts der hohen Energiepreise, die immer stärker auf die Endverbraucher durchschlagen, eingetrübt. Laut dem Ministerium droht ein schwaches viertes Quartal.

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Auch beim Abarbeiten von Altaufträgen haben die Unternehmen Probleme. Gründe sind gestörte Lieferketten und „anhaltende Verwerfungen durch die Corona-Krise“. (se)

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5 Kommentare

  1. Waldgang sagt:

    @Spionageabwehr:
    D’accord! So sehe ich das auch!
    Die grün-radikalen, selbstzerstörerischen US-Vasallen müssen weg vom Steuer!

    • Spionageabwehr sagt:

      @Waldgang
      Vielen Dank für die Antwort
      Scholz muss es wagen.
      Auch wenn Washington ihn anschließend zum Rücktritt zwingt.
      Immer noch besser als in diesem miesen Spiel
      die Galionsfigur zu geben.

  2. Spionageabwehr sagt:

    Das war klar
    und auch die Absicht

    Und erst der Anfang.

    Scholz muss Habeck & Baerbock feuern.
    As soon as possible.
    Sonst kann er nichts mehr steuern.

    • Bernd Sydow. sagt:

      Erstens: Als Kanzler hat Scholz Richtlinienkompetenz.

      Zweitens: Zur Zeit ist Annalena Baerbock die beliebteste Politikerin der
      Deutschen.

      Würde Scholz Habeck und Baerbock „feuern“, wäre es mit der Ampel-Koalition und mit ihm als Kanzler vorbei!

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