Gerichtspräsident warnt vor Blackout: Es droht „unmittelbare Lebengefahr“

31. Oktober 2022
Gerichtspräsident warnt vor Blackout: Es droht „unmittelbare Lebengefahr“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. Der „Blackout“, der flächendeckende, möglicherweise auch länger anhaltende Stromausfall, wird jetzt zusehends zur realen Gefahr. Nicht nur Polizei und Notdienste stellen sich darauf ein, sondern jetzt auch Justizbehörden.

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Der Präsident des Leipziger Amtsgerichts, Michael Wolting, hat nun in einem Mitarbeiter-Rundschreiben ausdrücklich vor lebensbedrohlichen Gefahren gewarnt, die mit einem Blackout einhergehen könnten. Er rät den Mitarbeitern am Gericht, für den Ernstfall gewappnet zu sein: bei einem Blackout drohe „unmittelbare Lebensgefahr“.

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Wörtlich schreibt Wolting: „Dann ist es sofort überall dunkel (…), Sie können voraussichtlich nicht mehr telefonieren, und es werden menschliche Verhaltensweisen zutage treten, von deren Existenz Sie bislang überhaupt nichts ahnen.“

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Wolting mahnt: „Wenn Sie sich – ob zu Hause oder im Büro – in einer geschützten Räumlichkeit befinden, bleiben Sie zunächst dort und warten Sie ab (…) Gehen Sie in dieser Situation auf keinen Fall allein auf die Straße (…). Statten Sie sich mit einer stabilen Taschenlampe und insbesondere als Frau mit Pfefferspray aus.“ (rk)

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5 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Ein Gerichtspräsident möchte auch Mal was sagen.
    Wer hat denn das ganze hier angezettelt?

  2. winfried sagt:

    Die Kriminellen werden dann schon die Waffen vom Schwarzmarkt haben, aus der Ukraine!

  3. […] Der Präsident des Leipziger Amtsgerichts, Michael Wolting, hat nun in einem Mitarbeiter-Rundschreiben ausdrücklich vor lebensbedrohlichen Gefahren gewarnt, die mit einem Blackout einhergehen könnten. Er rät den Mitarbeitern am Gericht, für den Ernstfall gewappnet zu sein: bei einem Blackout drohe „unmittelbare Lebensgefahr“. (Weiterlesen) […]

  4. Peter Lüdin sagt:

    Glücklicherweise sind Flüchtlinge geschützt vor solchen Existenzängsten und Zukunftssorgen mit vom Steuerzahler bezahlten lebenslangen Sozialhilferente.

  5. hans sagt:

    kann ich jetzt nicht verstehen?
    in dem sichersten und besten Deutschland aller Zeiten soll Mann und Frau sich mit Pfefferspray und stabiler Taschenlampe, wohl als Schlagwerkzeug, ausstatten und somit nur noch bewaffnet auf die Straße gehen………..

    Wo vor haben die wohl Amgst ? Vor Pack und Pöbel oder vor den Neuzugewanderten ?

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