Vier Wochen nach der Nordstream-Sprengung: Niemand weiß etwas

26. Oktober 2022
Vier Wochen nach der Nordstream-Sprengung: Niemand weiß etwas
International
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Foto: Symbolbild

Kopenhagen/Berlin. Rund vier Wochen nach dem verheerenden Sprengstoffanschlag auf die Nord Stream-Pipelines ist es still geworden um den spektakulären Anschlag. Die Bundesregierung weiß eigenem Bekunden nach überhaupt nichts, hat aber sicherheitshalber (auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag) mitgeteilt, daß sie auch nichts mitteilen würde, wenn sie etwas wüßte.

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Aber auch die Ermittler sind erstaunlich wortkarg und stehen nach Wochen offenbar mit leeren Händen da.

Gleich zum Start der Ermittlungen stritten sich die Ostsee-Anrainerstaaten darum, ob es eine gemeinsame Ermittlungs-Spezialeinheit geben sollte – bis Schweden absagte. Wenig später waren deutsche Kriminalisten bereit, den Ort der Sprengung südlich der Ostsee-Insel Bornholm in Augenschein zu nehmen. Allerdings mußten sie vor Ort feststellen, daß Spezialgerät fehlte, und unverrichteter Dinge abziehen.

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Die Ergebnisse der bisherigen Ermittlungen sind erstaunlich dürftig. Nur eine dänische Unterwasserdrohne war bislang offenbar am Tatort in 70 Metern Tiefe. Die dänische Zeitung „Expressen“ sponserte den Tauchgang und die Filmaufnahmen. Doch weitergehende Erkenntnisse gibt es nicht: keine Sonar-Aufnahmen von U-Booten direkt oder kurz vor den Explosionen – nichts.

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Beobachter gehen davon aus, daß die schleppenden Ermittlungen, die keine nennenswerten Ergebnisse zutage fördern, politisch gewollt sind – eindeutige Aussagen über die Urheber der Sprengungen könnten womöglich diplomatische Verwicklungen nach sich ziehen. (mü)

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9 Kommentare

  1. go ever sagt:

    syrien, irak, u.v.m. jetzt ukraine, die ami´s arbeiten im hintergrund

    und sollten nach dem ukraine-krieg aus D verschwinden ultimativ dulles und
    konsorten

  2. na,ja sagt:

    Biden hat die Zerstörung der Gasleitungen doch zugesagt. Da das doch unsere besten Freunde sind, will das wohl niemand glauben.

  3. Eva Brand sagt:

    Ja die guten Amerikaner dürfen ja alles z.B. Atombomben abwerfen, Kriege beginnen und damit unschuldige Menschen auch KINDER töten,Coronviren aus dem Labor auf die Menschheit loslassen und dann mit genmanipulierten Mitteln spritzen ja und auch sprengen was sie wollen und ganz Europa macht weiter Bücklinge vor diesen Arschlöchern statt sie in die Schranken zu weisen.
    Es ist uns leider nicht zu helfen mit Geld wird alles mundtot gemacht……

  4. Vasary sagt:

    Wer war das wohl? Was für eine schwierige Frage, wenn es doch nicht schon die im Februar 22 abgegebene Absichtserklärung des Joe Biden gegeben hätte: „Wenn Putin in die Ukraine einmarschiert, dann werden wir den NS stoppen! Die Wege finden wir schon.“

  5. Harry Schneider CYYZ sagt:

    es waren die Ukraine & Polen mit US Hilfe

    • Spionageabwehr sagt:

      @Harry Schneider
      Ukraine ist ferngesteuert.
      Die beiden anderen sind natürlich voll verantwortlich dafür.

      Interessant ist Baerbocks Ablehnung der polnischen Billionenforderungen.
      Und wem gehorcht die Young Leaderin?
      => => =>
      Offenbar können die bankrotten Anglos es sich nicht mehr leisten,
      ihre Beute mit Warschau zu teilen.
      Und nach der Nordstream-Sprengung schrumpft sie auch noch,
      schneller als man hinsehn kann.

      Mit dieser Aktion hat das Warschauer Regime
      ein ganz schönes Eigentor geschossen.
      Sieht sich wohl schon als die Intermarium-Supermacht.

  6. Peter Lüdin sagt:

    Die Russen haben bald keine Hochtechnologie mehr, die sie auch nur haben, weil der Westen sie geliefert hat.
    Die Frage ist also, ob das reicht um in der Ukraine an der Front Fortschritte zu machen.
    Die brutalen russischen Generäle glauben daran, sonst hätten sie keine Mobilisierung gemacht.
    Mit Brutalität gewinnt man in Syrien und Tschetschenien, aber nicht in der Ukraine.
    V. Putin kopiert seine eigenen Kriege.

  7. Spionageabwehr sagt:

    Mehr darf die Bundesregierung nicht sagen
    Und damit sagt sie schon alles

    Wenn sie es sagte,
    „🇺🇸&🇵🇱 Gemeinschaftsaktion“:
    In welche Lage würde sie sich dann bringen?

    Deutschland hat noch Glück,
    dass Washington von China gebunden wird,
    und in Europa selbst den offenen Krieg scheut.

  8. sollte denn sagt:

    Wer außer den Amerikanern sollte denn ein Interesse daran haben NS 1u.2 zu sprengen . Das dies die Ermittlungen nicht zu Tage fördern dürfen ist doch wohl klar .

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