Österreichische Bundespräsidenten-Wahl: FPÖ-Kandidat Rosenkranz bleibt bei 17,9 Prozent hängen

10. Oktober 2022
Österreichische Bundespräsidenten-Wahl: FPÖ-Kandidat Rosenkranz bleibt bei 17,9 Prozent hängen
National
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Foto: Symbolbild

Wien. In Österreich brachte der erste Durchgang der Bundespräsidentenwahl ein relativ deutliches Ergebnis: Amtsinhaber Alexander Van der Bellen konnte laut Hochrechnungen am Wahlabend 55,5 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Ein zweiter Wahlgang dürfte deshalb nicht erforderlich sein. Die Wahlbeteiligung war mit 66 Prozent relativ dürftig.

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Mit besonderer Spannung war das Abschneiden des freiheitlichen Kandidaten Walter Rosenkranz erwartet worden. Dieser kam auf 17,9 Prozent und konnte sich damit zumindest weit vor den Kandidaten drei und vier plazieren, dem Chef der „Bierpartei“, Dominik Wlazny (8,4 %), und dem von der „Kronen Zeitung“ favorisierten Tassilo Wallentin (8,3 %). Enttäuschend schwach schnitt der Quereinsteiger Gerhard Grosz mit 5,5 % ab.

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Bei der FPÖ wies man am Wahlabend darauf hin, daß Rosenkranz immerhin das zweitbeste jemals von einem freiheitlichen Kandidaten erreichte Ergebnis eingefahren habe. Der Kandidat selbst unterstrich, er habe sein Wahlziel, einen „souveränen zweiten Platz“, erreicht. FPÖ-Chef Kickl wiederum dankte den Wählern, „die heute mit ihrer Stimme für Walter Rosenkranz ein deutliches Zeichen dafür gesetzt haben, daß das politische Establishment an seine Grenzen gekommen ist.“ Rosenkranz habe mit den Themen Freiheit, Souveränität, Neutralität, Sicherheit und Wohlstand die richtigen Akzente gesetzt. Die Freiheitlichen blieben „die einzige rot-weiß-rote Alternative zum schwarz-rot-grün-pinken Polit-System, für die das Wohl unserer Heimat und die Interessen der Bürger an allererster Stelle steht“. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Ralf Beez oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Ein SuperGau für Österreich !

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