Bundespräsidenten-Wahlkampf in Österreich: Alle bringen Unterstützungsunterschriften bei – nur Van der Bellen nicht

2. September 2022
Bundespräsidenten-Wahlkampf in Österreich: Alle bringen Unterstützungsunterschriften bei – nur Van der Bellen nicht
National
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Foto: Symbolbild

Wien. In Österreich bringen sich die Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl im Oktober in Stellung. Jetzt hat der von den Freiheitlichen ins Rennen geschickte Kandidat Walter Rosenkranz seinen Vorwahlkampf abgeschlossen und lieferte die für den Wahlantritt erforderlichen Unterstützungsunterschriften bei der Wahlbehörde ab.

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18.500 Unterstützungserklärungen seien es an der Zahl, sagte Rosenkranz, und damit dreimal so viele wie nötig. Eigentlich müßten nur 6.000 Unterschriften für die Kandidatur gesammelt werden. Rosenkranz macht einen Vertrauensvorschuß beim Wahlvolk aus: „Es ist ein sehr eindrucksvolles Zeichen, daß die Menschen in Österreich mich unterstützen“, sagte der freiheitliche Kandidat.

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Von der Bundeswahlbehörde fuhr er direkt zur Wiener Hofburg, wo er dem Team des amtierenden Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen einen Brief übergab. Dabei handelte es sich um eine persönliche Einladung zu einer TV-Diskussion im Rahmen des Wahlkampfs. Van der Bellen hatte im Vorfeld der Wahl bekannt gegeben, nicht an TV-Duellen teilnehmen zu wollen. „Zumindest mit einem ernstzunehmenden Kandidaten wie mir sollte er sich auf eine Diskussion einlassen“, erklärte Rosenkranz. Er wolle auch keinen „Brutalo-Wahlkampf” führen. Es gehe vielmehr um eine inhaltliche Diskussion, die weder das Amt des Bundespräsidenten noch jenes des Volksanwaltes, das Rosenkranz derzeit bekleidet, beschädige.

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Peinlich: während seine Gegenkandidaten ihre Unterstützungsunterschriften inzwischen beigebracht haben, sickerte durch, daß Van der Bellen selbst seine 6000 Unterstützer noch nicht beisammen hat. (mü)

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