Eine weitere „Klima“-Lüge platzt: Windräder sind schlimmer als alle Inlandsflüge

1. September 2022
Eine weitere „Klima“-Lüge platzt: Windräder sind schlimmer als alle Inlandsflüge
National
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Foto: Symbolbild

Berlin/Brüssel. Das Lieblingskind nicht nur bundesdeutscher Umwelt- und Klimaschützer ist das Windrad. Zu Tausenden verspargeln riesige Windräder inzwischen die deutsche Landschaft und sollen für „nachhaltige“ Energie sorgen. Aber nicht nur diese Rechnung geht nicht auf. Viel schlimmer ist, daß die vermeintlich umweltschonenden Windräder selbst in höchstem Maße umwelt- und klimaschädlich sind.

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Denn: die Anlagen enthalten einen Stoff, der erheblich zum Treibhauseffekt beiträgt – viel mehr als Inlandsflüge. Die Rede ist von Schwefelhexafluorid. Die Substanz ist ein perfekter Isolator und wird deshalb in Schaltanlagen eingesetzt, in denen die elektrische Energie verteilt wird. Und weil gasisolierte Schaltanlagen dort eingesetzt werden, wo kein Platz ist, findet man sie hauptsächlich in Windparks. Doch Schwefelhexafluorid hat eine dunkle Kehrseite: es hat von allen (!) bekannten Substanzen die stärkste Treibhauswirkung.

22.800 mal so stark wie die identische Menge Kohlendioxid ist die Treibhauswirkung von Schwefelhexafluorid. In der Atmosphäre baut sich der Stoff erst nach 3000 Jahren wieder ab. Deshalb muß man den Verbrauch auch per Gesetz melden – was aber wohl nicht immer passiert. In Europa befindet sich nämlich 50 Prozent mehr Schwefelhexafluorid in der Luft, als die aktuellen Emissionsdaten suggerieren. Und: der Hauptluftverschmutzer Europas ist ausgerechnet Deutschland mit seiner Windrad-Manie.

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Schwefelhexafluorid findet sich in fast jedem Windrad, obwohl diese eigentlich zur  Rettung des Klimas beitragen sollen. Allein die Mengen, die in Deutschland von den Windrädern in die Atmosphäre ausgebracht werden, tragen stärker zum Treibhauseffekt bei als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr.

Alternativen gäbe es längst. Doch die Hersteller von Windrädern pochen im Preiswettbewerb weiter darauf, der Klimakiller sei noch unverzichtbar. Die EU wollte nun in einer neuen Verordnung den Einsatz von Schwefelhexafluorid einschränken und verbieten. Doch so etwas ist in Europa ein langwieriger Prozeß, den der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament, Bas Eickhout, in der ARD mit den Worten beschrieb: „Es gab große Akteure im Markt, die damit Geld verdienen. Sie haben erfolgreich Lobbyarbeit betrieben, haben argumentiert, man dürfe die Energiewende nicht behindern, und dafür bräuchte man das Gas.“

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Einmal mehr entlarvt sich die grüne „Energiewende“ nicht nur als faustdicke Lüge Es ist viel schlimmer: sie ist hochgradig schädlich für Mensch und Natur. (mü)

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2 Kommentare

  1. na,ja sagt:

    2017 wurden 8000 Tonnen SF6 weltweit hergestellt, was 190 Millionen Tonnen CO² entspricht. 976 Tonnen SF6 wurden von Händlern in Deutschland verkauft.Das SF6 Gas verbleibt in der Atmosphäre, nach 100 Jahren sind noch 83 % vorhanden. Entsorgung ist nicht gelöst. Das Gas geht in die Atmosphäre. Es gibt keine Rückführung der Gase.(Selbstverpflichtung der Industrie)
    Aus Geheimhaltugsgründen können keine Ergebnisse veröffentlicht werden, sagt das Bundesumweltamt.

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Wenn man riesige Vernichtungsanlagen für Vögel bauen wollte, könnte man dies nicht besser tun, als mit diesen Windrädern.
    Wenn Windrad, warum dann nicht mit Vertikalrotor? Da fliegen Vögel nicht so schnell rein, weil sie die Gefahr sehen können.
    Ist scheinbar der Windradlobby genauso egal, wie den angeblich naturfreundlichen Grünen.

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