Zuckerberg räumt ein: FBI nahm Einfluß auf Facebook

30. August 2022
Zuckerberg räumt ein: FBI nahm Einfluß auf Facebook
International
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Foto: Symbolbild

Washington. In den USA gerät die Bundes-Polizeibehörde FBI immer mehr ins Zwielicht. In jüngster Zeit wird dem FBI immer wieder politische Einflußnahme vorgeworfen. Das hat jetzt kein geringerer als Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bestätigt.

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In der populären Fernsehshow des Comedians, Podcasters und Kommentors Joe Rogan räumte Zuckerberg jetzt ein, daß das FBI im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl 2020 direkt an seine Mitarbeiter herangetreten sei und diese vor russischer Desinformation gewarnt habe. Facebook habe deshalb etwa die Reichweite von Postings über den Laptop-Skandal von US-Präsident Joe Bidens Sohn, Hunter Biden, eingeschränkt.

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Das FBI weist das natürlich weit von sich und konterte in einer Stellungnahme: solche Warnungen seien Standard und nicht als Aufruf zum Handeln mißzuverstehen. Weiter heißt es in der FBI-Presseerklärung, man habe „Unternehmen ausländische Bedrohungsindikatoren zur Verfügung gestellt, um ihnen zu helfen, ihre Plattformen und Kunden vor Mißbrauch durch ausländische Akteure mit böswilligem Einfluß zu schützen“. Man werde auch weiterhin eng mit „Partnern auf Bundes-, Landes-, lokaler und privater Ebene zusammenarbeiten, um die Öffentlichkeit über potentielle Bedrohungen auf dem Laufenden zu halten.

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Das FBI ist jüngst nach der Razzia in der Residenz von Ex-US-Präsident Trump verstärkt ins Kreuzfeuer der Kritik geraten und muß sich den Vorwurf gefallen lassen, es lasse sich vom Weißen Haus instrumentalisieren. (mü)

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