Orbán-Mitarbeiter warnt vor Asylantenansturm: „Belagerungsähnliche Zustände“

25. August 2022
Orbán-Mitarbeiter warnt vor Asylantenansturm: „Belagerungsähnliche Zustände“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Ungarn schlägt Alarm – aber im Westen kümmert es mit Ausnahme der Österreicher niemanden. Denn auch die Alpenrepublik könnte erneut betroffen sein, und bei vielen werden Erinnerungen an das Jahr 2015 wach.

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Die Zahl der illegalen Einreiseversuche nach Ungarn ist im laufenden Jahr um unglaubliche 90 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2021 gestiegen. An der Südgrenze zu Serbien herrschen „belagerungsähnliche Zustände“, teilt Balázs Orbán, der politische Direktor von Ministerpräsident Viktor Orbán, auf seiner Facebook-Seite mit. Demnach ist die Zahl der Grenzverletzer in Ungarn um mehr als 90 Prozent gestiegen. Schon im Juni berichtete Budapest, daß sich die Lage an der Balkanroute wieder zuspitzt.

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Balázs Orbán teilte in seinem Beitrag auch einige Forschungsergebnisse mit, wonach in diesem Jahr nicht weniger als 36 Millionen Menschen ihre Heimat in Afrika aufgrund der sich verschärfenden wirtschaftlichen und politischen Instabilität verlassen haben. Viele von ihnen hätten sich bereits auf den Weg nach Europa gemacht. Eines der Hauptziele der Migranten ist Deutschland.

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Der Budapester Politiker erklärte, daß die neue Migrationswelle nun die Grenzen Ungarns erreicht habe: Migranten versuchten, die Grenze mit immer gewalttätigeren Methoden zu überqueren, auf serbischer Seite kam es bereits zu bewaffneten Zusammenstößen, bei denen ein Mensch ums Leben kam. Balázs Orbán fügte hinzu, daß die Grenzschützer in diesem Jahr bereits mehr als 150.000 Grenzverletzer festgenommen hätten, was einem Anstieg von mehr als 90 Prozent gegenüber dem Jahr 2021 entspricht. Er fügte hinzu, daß die Regierung begonnen habe, die südlichen Grenzen des Landes zu stärken und ein Grenzjagdsystem aufzubauen.

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In Nyírbátor hat kürzlich die Ausbildung von 200 Vertragsgrenzschutzbeamten begonnen, deren Aufgabe es sein wird, die Unverletzlichkeit der ungarischen Staatsgrenze zu gewährleisten und illegale Grenzübertritte zu verhindern. (mü)

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3 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Alle wollen da hin, wo der unwoke alte weisse Mann durch Kapitalismus und über Generationen etwas aufgebaut hat.
    In sozialistische Länder, wie Nordkorea, Venezuela, Belarus, China oder Russland will keiner.
    Auch wo keine Weissen wohnen oder man kein Christ ist, zieht es keinen hin.
    Scheinbar ist es gar nicht so schlimm, hier im Westen.

  2. Das Wahre, Gute und Schöne sagt:

    Man kann Orban und Ungarn gar nicht genug bewundern und loben für dieses konsequente Vorgehen gegen Illegale und Invasoren. Es gibt noch Völker und Nationen mit Eigenliebe, gesundem Menschenverstand und selbstschützendem Sinn für Tradition, Familie, eigene Kultur und Geschichte!!!
    Bevor die dekadente BRD ganz untergeht, baue ich meine Zelte in Ungarn auf – auch wenn sich meine Vorfahren im Grabe umdrehen!!!

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