Beileidsbekundung der ZUERST!-Chefredaktion an Prof. Alexander Dugin

22. August 2022
Beileidsbekundung der ZUERST!-Chefredaktion an Prof. Alexander Dugin
International
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Foto: Symbolbild

Sehr geehrter Herr Prof. Dugin,

mit großer Bestürzung haben wir von dem ruchlosen Bombenanschlag erfahren, der wahrscheinlich Ihnen galt, dem aber Ihre wundervolle Tochter Darja Dugina zum Opfer gefallen ist. Wir können nur erahnen, welch schrecklicher Schmerz Ihnen damit zugefügt worden ist. Mit dem Tod Ihrer Tochter verstummt auch eine kluge patriotische Stimme für Rußland.

Der Anschlag reiht sich ein in eine anti-russische Stimmungsmache gewisser westlicher Kreise, die immer hysterischere Züge annimmt und sogar Verbrechen wie das an Ihrer Tochter relativiert. Wir bedauern sehr, daß die derzeitige deutsche Regierung sich an den anti-russischen Ressentiments beteiligt, und möchten Ihnen versichern, daß es eine große Zahl von Freunden Rußlands im deutschen Volk gibt, auch wenn diese sich im Moment kaum Gehör verschaffen können.

Wir verneigen uns vor dem großen Opfer Ihrer Familie und sind in Gedanken bei Ihnen und Ihren Angehörigen.

In tiefer Anteilnahme

Andreas Karsten, Chefredakteur Deutsches Nachrichtenmagazin ZUERST!

Dietmar Munier, Verleger Deutsches Nachrichtenmagazin ZUERST!

 

Sie wollen Prof. Dugin persönlich kondolieren? Dann können Sie sich dieser Kondolation anschließen, indem Sie sich in das Kontaktformular eintragen. Dort können Sie auch persönliche Worte der Anteilnahme anfügen.

Kontakt

10 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ich habe Prof. Dugin persönlich kondoliert und dazu einen Beileidstext verfaßt. Aber dieser Text ist kein Kommentar und erscheint deshalb nicht auf diesem Forum.
    Dies hole ich nun nach:

    „Von ganzem Herzen spreche ich Ihnen, sehr geehrter Herr Prof. Dugin, mein Beileid aus. Ich bin tief erschüttert über den Tod Ihrer Tochter Daria Dugina.

    Als ich von ihrem Tod erfuhr, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten. Für mich und für alle Freunde Rußlands ist die Trauer groß.

    Ihre Tochter Daria Dugina hat sich für Rußland verdient gemacht!“

  2. Bernd Sydow sagt:

    Es gibt die Zeit der Trauer, und es gibt die Zeit der Rache! Zur Zeit befinden wir uns in der Phase der Trauer. Aber die Zeit der Rache wird kommen, davon bin ich überzeugt.

    Wenn diese hundsgemeinen Attentäter ermittelt und verhaftet sind, soll das russische Gericht gegen sie derartige Strafen verhängen, daß sie den Tag verfluchen werden, an dem sie geboren wurden!

  3. Ingo sagt:

    Mein tief empfundenes Beileid und viel Kraft für Sie!

  4. Winnetou Apatschi sagt:

    Ich möchte meine Anteilnahme bekunden.

    Ich bin fassungslos und traurig, es tut mir so leid!

    Auch schäme ich mich für die deutschen Mainstreammedien.
    Wie tief kann man fallen!

    Möge die Trauer für diese dreckige Tat nicht in blinde Wut umschlagen.
    Habt die Kraft, Einsicht mit aggressiven, mordenden Vollidioten zu haben.

    • Bernd Sydow sagt:

      „Vollidioten“ ist hier der falsche Begriff! Die Attentäter haben ihre verabscheuungswürdige Tat akribisch vorbereitet, sie wußten genau, was sie tun.

      Auch wüßte ich gern, warum ich mit Schwerverbrechern „Einsicht“ haben soll, die Prof. Dugin und seiner Gattin ihre geliebte Tochter Daria Dugina genommen haben.

  5. Jan Simon sagt:

    Mein aufrichtiges Mitgefühl!

  6. Das Wahre, Gute und Schöne sagt:

    Mein herzliches Beileid!!!
    Was für ein perverses Verbrechen – schlimmer noch als bei der Mafia!
    Ich hoffe sehr, dass die verantwortlichen Drahtzieher zur Verantwortung gezogen werden. Besonders perfide und satanisch sind die westlichen polit-medialen Drecksgestalten, die jetzt noch bösartig ihre Genugtuung über diese Gewalttat ausdrücken… Der Dritte Weltkrieg kommt nun so langsam in Gang…

    • Thom Schnell sagt:

      Wieso schlimmer? Was unterscheidet diesen Anschlag jetzt, von dem auf den Mafiajäger Giovanni Falcone 1992 in Palermo? Wo sehen Sie da einen Unterschied? Persönlich finde ich den Ausdruck „satanisch“ ja besser in Bezug auf Lug und Trug. Aber die westlichen Propagandakrieger sind doch ehrlich, wenn sie jetzt irgendwelche Krokodilstränen ins Taschentuch schnäuzen würden, könnte man das wohl eher verlogen nennen.
      Naja, ich kann soviel Emotionalität, bei Dingen, die einen nicht persönlich betreffen, sowieso schwer nachvollziehen.

  7. Wiek sagt:

    Von Herzen Anteilnahme!

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