Ernüchternde Corona-Zahlen aus Australien: Über 70 Prozent der Corona-Toten sind „geboostert“

20. August 2022
Ernüchternde Corona-Zahlen aus Australien: Über 70 Prozent der Corona-Toten sind „geboostert“
International
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Foto: Symbolbild

Sidney. Corona ist aus den Schlagzeilen schon fast wieder verschwunden – dabei gibt es immer neue Zahlen, die an den weltweiten Impfkampagnen seit 2020/21 zweifeln lassen. Weltweit zeigen die Statistiken: die Impfung mit dem umstrittenen und völlig neuartigen mRNA-Impfstoff bietet keinerlei Schutz gegen schwere Krankheitsverläufe und sogar den Tod. Im Gegenteil: immer häufiger stellen Patienten mit mindestens drei Impfungen die überwiegende Mehrheit der Corona-Toten.

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Zu diesem Befund gelangt auch eine aktuelle Analyse des österreichischen FPÖ-Politikers Gerald Hauser, der von „fürchterlichen Resultaten“ spricht.

Der freiheitliche Politiker analysierte die Totenzahlen im australischen Bundestaat New South Wales. Dort lebt jeder dritte Australier, die Hauptstadt ist Sydney. Im Vorjahr herrschte dort monatelang ein besonders strenges Lockdown-Regime, Bürgerproteste wurden brutal niedergeknüppelt. Fast alle, die mit anderen Menschen zusammenarbeiten, mußten sich impfen lassen. Die Erfolge sind dürftig – im Gegenteil.

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In der 31. Kalenderwoche (1.-7. August 2022) starben in ganz New South Wales insgesamt 200 Personen „an oder mit” Corona, von 195 war der Impfstatus bekannt. Darunter waren nur 30 Spritzenvermeider (15,38 Prozent), dafür aber 165 Geimpfte (84,62 Prozent). 139 der 195 Todesfälle (71,28 Prozent) in New South Wales betrafen Personen, die drei oder mehr Dosen erhalten hatten.

Noch Ende Juni behaupteten Politiker und Mainstream-Medien, der „Booster” sei „zu 65 Prozent wirksam gegen schwere Verläufe und Tod”. Die Zahlen aus New South Wales widerlegen dies eindrucksvoll.

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Der Schutz gegen schwere Verläufe liegt eher bei null – die zahlreichen Nebenwirkungen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Dabei warnen kritische Forscher und Mediziner seit Monaten unter anderem vor einer impfinduzierten Immunschwäche, deren Symptome HIV-Verläufen so ähnlich scheinen, daß schon von „Impf-AIDS” gesprochen wird. Besonders schockierend: mit jeder zusätzlichen Dosis steigt die Gefahr, sich diese Immunerkrankung einzufangen.

Weltweit ist seit Monaten eine Explosion der Fall- und Todeszahlen zu beobachten, so etwa in Neuseeland, in Südkorea oder in Portugal. Alle Länder verzeichnen hohe Impfquoten. (mü)

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