Genf. Bei der WHO wurden jetzt die Weichen dafür gestellt, daß spätestens im Herbst wieder weltweit in den „Pandemie“-Modus umgeschaltet werden kann: sie erklärte am Samstag den Affenpocken-Ausbruch zu einem „globalen Gesundheitsnotfall“. Das ist die höchste Alarmstufe, die die WHO ausgeben kann.
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WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus intervenierte persönlich, um das gespaltene Gremium des Notfallkomitees zu überstimmen. Neun Mitglieder des Ausschusses waren dagegen, den Ausbruch der Affenpocken zum Notfall zu erklären, nur sechs dafür.
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Die WHO fordert nun, daß Menschen, die „dem Virus am stärksten ausgesetzt sind, darunter schwule und bisexuelle Männer oder Beschäftigte im Gesundheitswesen, eine Impfung erhalten sollten“. Laut Ghebreyesus wurden bisher mehr als 16.000 Fälle aus 75 Ländern gemeldet. Bisher habe es fünf (in Zahlen: fünf!) Todesfälle infolge des Ausbruchs gegeben.
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Der Notfallausschuß sei nicht in der Lage gewesen, einen Konsens darüber zu erzielen, ob der Affenpocken-Ausbruch als globaler Gesundheitsnotfall eingestuft werden sollte, ließ Ghebreyesus wissen. Aber da sich die Affenpocken weltweit so rasch ausgebreitet hätten, sei er zu dem Schluß gekommen, daß er tatsächlich von internationaler Bedeutung sei. Es bestehe ein klares Risiko einer weiteren weltweiten Ausbreitung. Die Erklärung des Notfalls werde dazu beitragen, die Entwicklung von Impfstoffen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu beschleunigen, betonte der Generaldirektor. (mü)
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„… eine Impfung erhalten sollen.“ Na, dann ist ja im Grunde schon alles klar. Zwangsmassnahmen und die Milliarden-Kungelei mit der Pharmalobby gehen in bewährter Manier Hand in Hand. Und gewichtige Geldgeber für die WHO wissen eben, wie man gewinnbringend investiert. Wahrscheinlich zum Wohle der Gesundheit (hust).