Aufdringliche Minderheitenpropaganda: Erstmals Regenbogenflagge auf dem Reichstag

26. Juli 2022
Aufdringliche Minderheitenpropaganda: Erstmals Regenbogenflagge auf dem Reichstag
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Ein weiteres Zeichen der fragwürdigeren Sorte: aus Anlaß des sogenannten Christopher-Street-Days am letzten Samstag wurde heuer erstmals auch der Reichstag in Berlin mit der Regenbogenflagge, dem Symbol der LGBTi-Bewegung, beflaggt.

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Seit Samstagmorgen wehte eine Regenbogenflagge auf dem Südwestturm des Reichstagsgebäudes, zwei weitere wurden vor dem Ost- und dem Westportal des Gebäudes aufgezogen.

Erst im April hatte das Innenministerium offiziell die Genehmigung erteilt, daß die Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen vor oder auf Dienstgebäuden des Bundes gehißt werden darf. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) hatte die Flaggenhissung am Reichstag im Juni angekündigt und erklärt, dies werde die Sichtbarkeit des Bekenntnisses zu Vielfalt und Diversität noch einmal deutlich erhöhen.

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Auch an vielen weiteren Amtsgebäuden in Berlin wurden in den vergangenen Tagen bereits Regenbogenflaggen gehißt, so etwa an den Rathäusern in Charlottenburg und Spandau oder am Polizeipräsidium Berlin. (st)

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3 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Sexuelle Entartung ist ein harter Begriff. Soll doch jeder so leben, wie er es für richtig hält.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Was waren das noch für gesellschaftlich gesunde Zeiten, als die einzigen öffentlichen Regenbögen, die man in Deutschland sehen konnte, die Regenbögen am Himmel bei bestimmten Wetterkonstellationen waren! Heute ist der Regenbogen das politische Symbol der LGBTi-Bewegung, deren Mitglieder durch eine abnorme sexuelle Orientierung zu erkennen sind.

    Wie ist das zu erklären, daß diese Minderheit sich in Staat und Gesellschaft einer solch breiten Akzeptanz erfreuen kann? Die Gründe dafür sind vielfältig: Einer dürfte sein, daß eine sexuell abnormale Orientierung mit der sexuell natürlichen Orientierung quasi gleichgesetzt wird. Die staatlicherseits verordnete „Toleranz“ schließt das sexuell Entartete mit ein!

    In Rußland wären Christopher-Street-Day-Paraden und die Regenbogenflagge, das Symbol der LGBTi-Bewegung, auf dem Moskauer Kreml völlig undenkbar. Schwulen-Propaganda in der Öffentlichkeit ist zurecht verboten, auch zum Schutz der russischen Bevölkerung vor sexueller Entartung!

  3. DeSoon sagt:

    Deutschland: Regenbogen-Gendergaga-Land.
    Mancher wird braun, weil es ihm zu bunt wird.
    Verwunderlich ist das nicht.

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