Noch ein Schuß in den Ofen: Türkische Helfer für deutsche Flughäfen – Fehlanzeige

23. Juli 2022
Noch ein Schuß in den Ofen: Türkische Helfer für deutsche Flughäfen – Fehlanzeige
National
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Foto: Symbolbild

Frankfurt/München. In Deutschland klappt rein gar nichts mehr – weder die Energieversorgung noch der Flugverkehr noch die Eisenbahn. Um zumindest das Chaos an den deutschen Flughäfen zu lindern (wo das Personal massenhaft krank ist), wollte die Bundesregierung eigentlich auf die schnelle rund 2000 Türken anheuern, die dort die Koffer- und Passagierabfertigung übernehmen sollten.

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Aber nicht einmal das klappt. Der Plan ist gerade am Scheitern, denn bislang liegen kaum Anträge potentieller Mitarbeiter vor – und die vorliegenden erfüllen meist die Anforderungen nicht. Das erfuhr die „Welt“ nach Anfragen bei den Flughäfen in Frankfurt, Berlin, München und Düsseldorf.

„Am Flughafen München können wir aktuell (…) noch keine überdurchschnittliche Zunahme der Anträge von türkischen Arbeitskräften verzeichnen“, wird etwa ein Sprecher des bayerischen Luftamtes zitiert.

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Branchenkenner überrascht das nicht. Denn das für die deutschen Flughäfen erhoffte Fachpersonal aus der Türkei wird dort für die Flughäfen im eigenen Land benötigt. Auch ist Personal mit Branchenfachkenntnissen rar und kann nicht kurzfristig aus dem Hut gezaubert werden. Hinzu kommt, daß die potentiellen Anwärter entsprechende Zuverlässigkeitsüberprüfungen bestehen müssen. Eine solche kann jedoch mehrere Monate dauern. Ein kurzfristig arrangierter Einsatz ausländischer Hilfskräfte – und das auch nur für wenige Monate – ist damit nicht möglich.

Da der Zeitdruck jetzt allerdings steigt, drängt die Luftfahrt-Branche die Behörden zu einer schnelleren Durchführung der Zuverlässigkeitsprüfungen (ZÜP). „Eine Bearbeitungszeit von zwei Wochen sollte möglich sein“, hieß es. Dieser Forderung erteilten die Luftfahrtbehörden in Berlin/Brandenburg und Düsseldorf allerdings umgehend eine Absage. Eine Vereinfachung oder Beschleunigung der ZÜP sei nicht möglich, heißt es seitens der beiden Behörden.

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Auch das alles konnte die Bundesregierung natürlich nicht vorhersehen. So bleibt den Deutschen das Reisechaos erhalten – wie die Inflation, die Gasknappheit und Dutzende weiterer Probleme, die ebenfalls niemand auf dem Radarschirm hat. (rk)

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3 Kommentare

  1. Mitte sagt:

    Die sind alle „zu Hause in ihrer Erdoganrepublik“
    Die interessieren sich nur für ihresgleichen

    Integration – Fehlanzeige

  2. Spionageabwehr sagt:

    Die Türken die man herlocken will
    wissen doch auch
    dass Deutschland in kürze Kriegsgebiet wird

  3. Spionageabwehr sagt:

    Die Migrationswaffe hakt?
    Sehr gut – weiter so

    Wirtschaft rapide runterfahren
    => Anglo-Imperium austrocknen
    => Polnische Eroberungspläne durchkreuzen
    => Migrationswaffe versanden lassen

    Von Griechenland lernen heißt jetzt siegen lernen:
    „Unsere Schwäche ist unsere Stärke“

    Ein unerwarteter Anfangserfolg.
    Geht doch.

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