Wissenschaftlerin glaubt nur an zwei Geschlechter: Gender-Sektierer verhindern Vortrag

6. Juli 2022
Wissenschaftlerin glaubt nur an zwei Geschlechter: Gender-Sektierer verhindern Vortrag
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Beobachter fühlen sich an das Mittelalter erinnert: an der Berliner Humboldt-Universität wurde jetzt der Vortrag einer Wissenschaftlerin verhindert, weil diese die biologische Realität beim Namen nennt: es gibt nur zwei menschliche Geschlechter.

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Der Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht hätte am Samstag im Rahmen der „Langen Nacht der Wissenschaften” stattfinden sollen. Titel: „Geschlecht ist nicht gleich Geschlecht. Sex, Gender und warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt“. Das rief unverzüglich den „Arbeitskreis kritischer Jurist*innen an der Humboldt Uni Berlin” auf den Plan – der für einen Proteststurm sorgte.

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Ihren Hetzaufruf veröffentlichten die „kritischen Jurist*innen“ unter dem Motto: „Geschlossen gegen Trans*feindlichkeit – Keine Bühne für die Co-Autorin von Statements einer ‚biologischen Realität der Zweigeschlechtlichkeit‘ und ‚woker‘ Trans-Ideologie! An unserer Uni gibt es keinen Platz für Queerfeindlichkeit. Wir sehen uns auf der Straße!“

Die Universitätsleitung knickte wie in solchen Fällen üblich umgehend ein: der Vortrag wurde abgesagt. Die offizielle Begründung der Hochschulleitung: „Der Vortrag von Frau Vollbrecht wurde im Interesse der Gesamtveranstaltung und der Besucherinnen und Besucher abgesagt. Die Debatte um den Vortrag droht alle anderen Angebote zu überschatten.“

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Bei der eilfertigen Absage dürfte auch eine Rolle gespielt haben, daß Vollbrecht auch an einem Beitrag in der „Welt” unter dem Titel „Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren“ beteiligt war. In diesem war den öffentlich-rechtlichen Sendern vorgeworfen worden, unverantwortlich und völlig unkritisch die Ideologie von Queer-und Transaktivisten zu übernehmen und Kinder und Jugendliche entsprechend zu indoktrinieren.

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Vollbrecht, die selbst auch Doktorandin an der Humboldt-Universität ist, erklärte enttäuscht: „Das Einknicken vor radikalen gewaltbereiten Aktivisten, die kein Verständnis von Biologie haben, ist verständlich, aber alarmierend.“ Es könne nicht mehr von einer sachlichen Debatte gesprochen werden, „wenn Veranstaltungen aus Angst vor Gewalt abgesagt werden“. Der Vorfall sei ein weiteres Beispiel, mit welchen radikalen Mitteln Genderideologen vorgingen. Den abgesagten Vortrag veröffentlichte die Wissenschaftlerin auf Youtube. (st)

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2 Kommentare

  1. Kalle sagt:

    Die Wissenschaftlerin „glaubt“ nicht an nur zwei Geschlechter, sie kann es wissenschaftlich beweisen.
    Die Gegenseite muß aber gewalttätig sein, weil sie nur kompletten Unsinn behauptet und einer Diskussion nicht gewachsen ist.

  2. DeSoon sagt:

    Die Humboldt-Uni-Berlin, ist längstens ein Ort der freien und unabhängigen Wissenschaft gewesen.
    Heute haben dort Wissenschaftsleugner*innen und rot-grüne Gagagelehrte das Sagen.

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