Neuer Zwischenfall bei EasyJet: Wie flugtauglich sind geimpfte Piloten?

20. Juni 2022
Neuer Zwischenfall bei EasyJet: Wie flugtauglich sind geimpfte Piloten?
International
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Foto: Symbolbild

Luton/Frankfurt/Main. Ein aktueller Zwischenfall befeuert Zweifel an der Flugtauglichkeit von Piloten, die gegen Corona geimpft wurden – und nun von den üblichen Nebenwirkungen und Impffolgen heimgesucht werden. Dem Onlineportal RAIR zufolge mußte am 12. Juni eine britische EasyJet-Maschine auf dem Flughafen von Edinburgh in Schottland notlanden, nachdem sich der Pilot plötzlich „unwohl“ fühlte. Die Maschine war in Heraklion auf Kreta gestartet und mußte in der schottischen Hauptstadt Edinburgh vom Co-Piloten gelandet werden, weil der Kapitän „krank“ war.

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Passagiere berichteten der schottischen Zeitung „Sun“, daß der Kapitän die Toilette betreten habe und nicht wieder aufgetaucht sei. Fünf Feuerwehrfahrzeuge und zwei Krankenwagen hätten auf der Landebahn gewartet, als es zur Notlandung kam. Sanitäter hätten sich nach der Landung vorsorglich um den Piloten gekümmert, habe die Airline mitgeteilt.

RAIR Foundation hat in der Vergangenheit bereits über ähnliche Vorfälle berichtet und geht davon aus, daß auch dieser Vorfall mit der Covid-Impfung in Verbindung stehen könnte.

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„Die Geschichten über medizinische Probleme, die Piloten beschreiben, sind erschreckend; vor allem nach mehreren Beinahe-Katastrophen, die sich in letzter Zeit ereignet haben und bei denen Piloten außer Gefecht gesetzt wurden“, schreibt das Portal.

Viele Menschen fragten sich deshalb längst, ob geimpfte Piloten ein Flugrisiko darstellten. Im vergangenen Monat habe eine internationale Koalition von Luftfahrt und Medizinern „Alarm geschlagen wegen Impfschäden bei Piloten“.

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Das Portal erhalte täglich Nachrichten von Piloten mit Impfschäden, betont die RAIR Foundation. Auch bei EasyJet gebe es Piloten, die Impfschäden erlitten hätten. Man habe die Luftfahrtbehörden aufgefordert, gegen die „Gesundheitskrise“ vorzugehen.

Erst vor kurzem hatte die deutsche Lufthansa für Schlagzeilen gesorgt, weil sie hunderte Flüge ausgerechnet im Reisemonat Juli storniert hat – wegen Personalmangels. Das Unternehmen mußte einräumen, daß sich der Personalbestand beim fliegenden Personal, aber auch auf dem Boden um rund 20 Prozent gegenüber der Zeit vor der „Pandemie“ verringert habe. Auch hier sind nicht nur Kündigungen wegen des Impfzwangs, sondern auch zahlreiche Ausfälle wegen Impffolgen naheliegend. (mü)

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