Der tägliche „Einzelfall“: Rabiater „Mann“ verletzt drei Polizisten – und wird wieder auf freien Fuß gesetzt

19. Juni 2022
Der tägliche „Einzelfall“: Rabiater „Mann“ verletzt drei Polizisten – und wird wieder auf freien Fuß gesetzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin-Neukölln. In Berlin erhitzt ein brutaler „Einzelfall“ die Gemüter. In Neukölln hat in der Nacht zu Mittwoch ein „Mann“ gleich mehrere Polizisten verletzt. Der 27jährige habe auf die Beamten eingeschlagen, als diese ihn kontrollieren wollten, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Zwei verletzte Polizisten kamen ins Krankenhaus. Insgesamt wurden drei Kollegen verletzt.

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Zeugen hatten gegen 0.30 Uhr beobachtet, wie ein Unbekannter in mehrere geparkte Autos hineinleuchtete, und daraufhin die Polizei alarmiert. Als Einsatzkräfte am Ort erschienen, den Mann ansprachen und zur Kontrolle anhielten, flüchtete dieser. Dabei schlug er einem Polizisten, der die Verfolgung aufnahm und ihn einholte, zwei Mal mit der Faust gegen den Kopf und verletzte ihn. Als ihn weitere Polizeibeamte stellten, schlug der „Mann“ wieder auf die Beamten ein. Dabei verletzte er einen von ihnen an einer Hand.

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Die Polizisten setzten daraufhin Pfefferspray und Schlagstock ein, jedoch erfolglos, der Tatverdächtige entkam. Erst zur Unterstützung gerufene Einsatzkräfte stoppten den „Mann“ schließlich, brachten ihn zu Boden und nahmen ihn fest.

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Der gewalttätige Unbekannte blieb trotz seiner Prügelorgie nicht lange in Polizeigewahrsam – er wurde schon nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt. (rk)

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4 Kommentare

  1. Bitteschön... sagt:

    Asylkritik!

  2. Bernd Sydow. sagt:

    Diese Berliner Streifenpolizisten haben sich hier ziemlich dilettantisch verhalten, um so mehr, als Berlin-Neukölln als Kriminalitäts-Schwerpunkt bekannt ist!

    Bei der Bundeswehr, wo ich meinen Wehrdienst bei der Luftwaffe geleistet habe, wäre eine solche Personenkontrolle garantiert anders verlaufen. Während der eine Streifen-Soldat den Verdächtigen kontrollierte und nach Waffen durchsuchte, stand der andere wenige Meter entfernt mit schußbereiter Maschinenpistole daneben. Wäre der Verdächtige gewalttätig geworden – ein Faustschlag hätte genügt – bzw. hätte versucht zu fliehen, hätte man nach einem „Halt, stehenbleiben!“ – das Feuer eröffnet und ihm in die Beine bzw. Knie geschossen.

    Dieser 27jährige „gewalttätige Unbekannte“ stand vermutlich unter Drogen, was ihn gegen Pfefferspray und Schlagstock-Hiebe weitgehend schmerzunempfindlich machte. Mehrere Polizisten sind jedenfalls verletzt, und trotzdem wurde er nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt. Das verstehe wer will, ich tue es nicht!

    • Omas Bioladen sagt:

      Polizisten melden bei fast jeder Reaktion von Bürgern Schikane Widerstand gegen Polizeigewalt an. Der Staatsanwalt setzt dann die Schikane mit anderen Mitteln fort. Seit wann ist es verboten in Fahrzeuge hineinzuleuchten? Das Deutsche Anschwärzer-, Spitzel- und Überwachertum gepaart mit völliger Verweichlichung der Polizei scheint mir hier eher das Problem zu sein.

      • Bernd Sydow. sagt:

        Natürlich ist es nicht verboten, in fremde Autos hineinzuschauen – bei Tageslicht braucht man dazu freilich keine Taschenlampe. Wer jedoch nachts um 0.30 Uhr durch die Straßen vagabundiert und mit seiner Taschenlampe in fremde Autos hineinleuchtet, macht sich insofern verdächtig, als er vermutlich nach Sachen sucht, weswegen es sich lohnen würde, das betreffende Auto aufzubrechen und die Sachen zu stehlen.

        Daß dieser Mensch sofort die Flucht ergriff und gewalttätig wurde, als ihn die von einem aufmerksamen Bürger alarmierte Polizei kontrollieren wollte, zeigt doch, daß es sich bei ihm um alles andere als einen friedlichen Bürger gehandelt hat, der mal eben einen Nachtspaziergang machte.

        Im übrigen sollte bekannt sein, daß gerade Berlin-Neukölln eine Hochburg hochkrimineller libanesisch-türkischer bzw. libanesisch-arabischer Familienclans ist. Daß die Berliner Polizei gegen diese Clans weitgehend machtlos ist, liegt nicht zuletzt an der viel zu laschen Justiz im multikulturellen Berlin von heute!

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