Experte der Bundesregierung rechnet mit Corona-Maßnahmen ab: Sinnlos bis schädlich

11. Juni 2022
Experte der Bundesregierung rechnet mit Corona-Maßnahmen ab: Sinnlos bis schädlich
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Eigentlich ein Armutszeugnis: ein Gutteil der von der Bundesregierung in den letzten zwei Jahren verhängten Corona-Maßnahmen war nicht nur sinnlos, sondern sogar schädlich. Zu diesem Befund kommen neue Studien – unter anderem die eines Mitglieds des Expertenrats der Bundesregierung. Reinhard Berner hat eine sogenannte Meta-Studie durchgeführt und vergleicht darin die Beschränkungen in Deutschland mit den weniger strikten Maßnahmen in anderen Ländern. Schwerpunktmäßig hat der Mediziner vor allem die Auswirkungen auf Kinder untersucht.

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Das Ergebnis ist ernüchternd: denn die Kinder in Deutschland sind nicht gesünder als im Nachbarland Schweiz, obwohl hierzulande Kitas und Schulen 38 Wochen lang geschlossen waren – fünfmal länger als in der Schweiz. Die Inzidenzzahlen sind fast genau gleich. Schlimmer ist aber, daß Kinder und Heranwachsende in Deutschland mit einer Fülle von Folgeerkrankungen zu kämpfen haben, vor allem mit psychischen Störungen.

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Berners Fazit: „Wenn wir davon ausgehen, daß wir es in Zukunft mit Varianten zu tun haben, die vergleichbar sind mit denen der vergangenen zweieinhalb Jahre, dann gibt es keine Rechtfertigung mehr für Schulschließungen.“

Aber das ist längst nicht alles. Schon früher hatten Untersuchungen bestätigt, daß die Schulschließungen häufig zu Gewichtsproblemen bei Kindern führten – unter Medizinern gelten Lockdowns geradezu als „Adipositas-Treiber“.

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Auch der Maskenzwang erwies sich beim Vergleich mit anderen Ländern als kontraproduktiv und schädlich. Eine Untersuchung des finnischen Gesundheitsamtes legt laut dem Kindermediziner Berner nahe, daß die Maskenpflicht keinerlei signifikanten Vorteil brachte. „Solange künftig Varianten wie Omikron auftreten, können sich Politiker das Verordnen einer Maske in Grundschulen sparen“, schlußfolgert der Experte. Eine Mahnung, die in wenigen Monaten vermutlich wieder vergessen ist. (st)

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2 Kommentare

  1. Walter Gerhartz sagt:

    Als Beispiel kann man Russland anführen, denn dort wurden weder Läden gschlossen noch Restaurants oder Freizeitzentren.

    Und der russische Impfstoff war auch nicht so gefählich wie das westliche TODEGEBRÄU aus dem Hause BILL GATES !!

  2. Mark sagt:

    Nein, so sinnlos waren die Massnahmen eben nicht; es kommt eben nur darauf an, wer am besten davon profitiert. Sei es an den Hebeln der politischen Macht, oder auch Konzernlobbies mit Milliardengewinnen. Mit solcher Machtfülle kann man alles behaupten und auch eiskalt durchsetzen. Und falls jetzt immer noch ein paar Gespenster glauben sollten, es hätte alles seine beste Ordnung mit Lockdowns/Masken/Impfungen – dann ist denen tatsächlich nicht mehr zu helfen.

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