Die Prioritäten der Wehrbeauftragten: „Da müssen mal Frauen rein“

1. Juni 2022
Die Prioritäten der Wehrbeauftragten: „Da müssen mal Frauen rein“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nicht nur die amtierende Bundesverteidigungsministerin Lambrecht (SPD) erweist sich immer mehr als glatte Fehlbesetzung. Auch die Wehrbeauftragte Eva Högl, ebenfalls SPD, läßt massive Zweifel an ihrer fachlichen Kompetenz aufkommen.

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Der Fall: der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, teilte dieser Tage eine bemerkenswerte Episode aus der Führungsetage der bundesdeutschen Verteidigungspolitik mit. Zorn berichtete, im militärischen Führungsrat sei über die Folgen des Ukraine-Krieges gesprochen worden, über eine Stärkung des deutschen Beitrags an der Ostflanke der NATO sowie über die bevorstehende Übungsreihe „Quadriga“.

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An der virtuellen Diskussionsrunde nahm auch die Wehrbeauftragte teil. Sie vermochte nichts sachlich Substantielles beizusteuern, etwa zum Zustand der Bundeswehr und wie die selbstgesteckten Ziele besser umzusetzen seien. Stattdessen fiel ihr etwas viel Wichtigeres ein. Sie antwortete auf General Zorns Bericht mit wenigen Zeilen: „Das ist nicht mehr zeitgemäß. Sukzessiver Karriereaufbau hin oder her. Da müssen mal Frauen rein. Wir sind im Jahr 2022 in Berlin in der Mitte Europas.“ Ohne Kommentar. (he)

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2 Kommentare

  1. Jürgen Rossel sagt:

    Da müssen Mal Frauen rein?

    Dann vergisst ja nicht Mal diese Dixi Toiletten!

  2. Bernd Sydow. sagt:

    Vor wenigen Tagen schrieb ich auf diesem Forum „Befürworter von Frauen in Kampfverbänden wären damals (Anm. Schaffung der Bundeswehr) für verrückt erklärt worden“. Begründet wurde diese strikte Ablehnung von Frauen in der Truppe so: Zum einen sind Männer wegen ihrer körperlichen und mentalen Voraussetzungen von Natur aus besser für den militärischen Kampf geeignet. Zum anderen hat ein normaler Mann ein natürliches Schutzempfinden gegenüber einer Frau. In einem Feuergefecht würde ein Soldat „instinktiv“ seine Kameradin schützen wollen, wodurch seine Konzentration auf die Bekämpfung des Gegners geschmälert würde.
    Mit „Da müssen mal Frauen rein“ hat die SPD-Politikerin Högl unter Beweis gestellt, daß sie vom Militärischen etwa so viel Ahnung hat wie ein Schimpanse vom Raketenantrieb.

    Gleichstellung von Mann und Frau (dies ist nicht identisch mit Gleichberechtigung!) und Gender-Blödsinn (Birgit Kelle: „Gender-Gaga“) gab es damals noch nicht. Und für die Familie galt, der Vater ist ein Mann, die Mutter ist eine Frau.
    Aber dennoch hätten Frauen auch heute durchaus eine sinnvolle Funktion beim Militär, nämlich als Krankenschwester für verwundete Soldaten in Krankenhäusern und Lazaretten.

    Wie dem auch sei. Frau Högl halte ich für den Posten einer Wehrbeauftragten als nicht geeignet!

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