Berlin. Die Umwandlung Deutschlands ins Vorzeigeland der LGBTI-Ideologie macht unter der Ampel-Regierung große Fortschritte. Jetzt hat Bundesinnenministerin Faeser (SPD) das Hissen der Regenbogenflagge zu bestimmten Anlässen an Gebäuden von Ministerien und anderen Häusern von Bundesbehörden ausdrücklich erlaubt. „Wir sind ein modernes und vielfältiges Land. Es ist allerhöchste Zeit, daß wir das auch als staatliche Institutionen deutlicher zeigen“, erklärte die SPD-Ministerin.
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Das Verbot, diese Flagge an Bundesgebäuden zu hissen, nannte Faeser eine „völlig überkommene bisherige Praxis“.
In der Vergangenheit sorgte es immer wieder für Diskussionen, wenn einzelne Ministerien etwa anläßlich des Christopher Street Days (CSD) die Regenbogenfahne an ihren Gebäuden anbrachten.
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Ausdrücklich nicht erlaubt ist die Fahne auch künftig für Feier- und Gedenktage, für die eine besondere Beflaggung angeordnet ist, etwa den Holocaust-Gedenktag (27. Januar), den 1. Mai oder Bundestags- und Europawahlen – hierfür ist offenbar selbst dem SPD-Innenministerin die Schwulenfahne zu schmuddelig. (rk)
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Ein pseudo-„demokratisches“ und pseudo-„rechtsstaatliches“ Land, welches sich eine Links… als Bundesinnenministerin leistet, zeigt „Farbe“. Das war abzusehen.
Vielleicht ist ja auch unsere Nationalflagge bald „bunt“?
Und demnächst haben wir mutmaßlich ein Transgender-„Kabinett“ ? Oder ein schwarzes Kabinett? Das wären dann sprichwörtlich die „10 kleinen Negerlein“. Kindheitsträume werden wahr…
In dieser verkommenen und dekadenten Gesellschaft muss man auf alles gefaßt sein.
Wieso nicht gleich noch den Halbmond?