Brüssel. Die NATO stellt wichtige Weichen für eine gefährliche Eskalation im Ukraine-Krieg: Generalsekretär Stoltenberg hat am Donnerstag angekündigt, daß das westliche Militärbündnis die Ukraine im Kampf gegen Rußland auch weiterhin mit Waffenlieferungen unterstützen und nunmehr auch schwere Waffen liefern wolle. Der russische Präsident Putin kündigte für diesen Fall an, daß die Züge mit dem Gerät, sobald sie ukrainisches Gebiet erreichten, zum Ziel russischer Militärschläge würden.
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Schon unmittelbar nach Beginn der Militäroperation in der Ukraine hatte der Kremlchef gleich mehrmals darauf hingewiesen, daß jedwede Einmischung von außen massive russische Reaktionen nach sich ziehen werde, und zwar in einem Ausmaß, „wie Sie es noch nie zuvor in Ihrer Geschichte erlebt haben“.
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Einen weiteren Schritt in Richtung Eskalation machte NATO-Generalsekretär Stoltenberg schon Mittwoch, als er zum Auftakt eines NATO-Außenministertreffens in Brüssel Schweden und Finnland für den Fall eines Aufnahmebegehrens in die NATO ein beschleunigtes Aufnahme-Prozedere in Aussicht stellte. Bislang waren die beiden Länder neutral. Vor allem ein finnischer NATO-Beitritt wäre problematisch, weil das Land direkt an Rußland grenzt. Die Aussicht auf einen möglichen NATO-Beitritt der Ukraine und eine Stationierung von westlichem Militärgerät bis hin zu Atomraketen war einer der maßgeblichen Gründe für die russische Militäraktion im Nachbarland. (mü)
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Falsch,
die Skandinavier wollen selber in die NATO, weil der russische Bär mal wieder um sich beisst.
Daß die NATO ihre im Zuge der 2+4-Gespräche gemachte Zusicherung, sie würde sich nicht weiter nach Osten ausdehnen, bereits mehrfach gebrochen hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Dennoch wird dieser mehrfache Wortbruch von hiesigen Mainstream-Medien und etablierter Politik nicht mehr erwähnt. Und das hat seinen Grund! Denn dieser Wortbruch geht einher mit der seit Jahren stattfindenden Einkreisung der Russischen Föderation durch neue NATO-Staaten. Und diese für die Russische Föderation zurecht bedrohlich wirkende Einkreisung ist nach meiner Einschätzung „die Mutter des Ukraine-Krieges“. Mit der Drohung einer NATO-Mitgliedschaft sowie einer möglichen Stationierung von Atomwaffen hatte die Ukraine die „rote Linie“ bei weitem überschritten.
Mit einer NATO-Mitgliedschaft von Finnland und Schweden kämen weitere „rote Linien“ dazu. Diese beiden Länder wären freilich mit dem KLammerbeutel gepudert, würden sie die Aufnahme in die NATO beantragen. Wozu? Sie werden von Rußland in keiner Weise bedroht. Im Gegenteil, als NATO-Mitglied wäre die Gefahr, im Konfliktfall mit russischen Raketen beschossen zu werden, viel größer!
In der Ukraine brennt das Feuer des Krieges lichterloh. Aber kommt ihr Präsident Selenskyj mit einem Feuerlöscher, um es zu löschen? Nein, er schüttet mit seiner Forderung nach schweren Waffen Benzin hinein.
Also, verantwortungsvoll ist das nicht!
Nur so ist es richtig. Sobald der Russe sich anmaßt irgendeinen Staat vorzuschreiben, in welches Bündnis oder welchen Packt Er darf oder nicht, muß das die sofortige Aufnahme in die NATO zur Folge haben. Ohne NATO währe das heutige Europa ein einziges Kommunistisches Gulag. Grundsätzlich ist jede Russische Forderung eine Anmaßung. Man darf nicht vergessen das Russland das einzige Land der Welt ist, das einen Großteil seiner zusammengeraubten Kolonien immer noch besitzt. Mindestens 70% des jetzigen Territoriums sind Kolonialgebiete. Weil es so einfach ist, vom Uralgebirge bis zu Pazifik ist nichts Russisch.
Wann fällt eigentlich auch dem Dümmsten mal langsam auf, dass der Ukrainekrieg nur durch westliche Provokationen entstanden ist.
.. und die Amis machen immer weiter mit diesen Provokationen. in Taiwan und auch an unserer Ostflanke zu Europa.
Die Amis sitzen in ihrer sicheren USA während sie in der ganzen Welt hemmungslos als Brandstifter agieren.
.. an unserer Ostflanke zu Ruußland.
Die US-UK-Kabale sucht den Showdown mit Russland.
Wer wird gewinnen ?
Auf zum Dritten, der ist ja schon lange eingeplant …
Einige hoffen auf eine fette Beute … Aber dann kommen die Maoisten d’ran …