Berlin. Der Impf-Irrsinn geht in die nächste Runde: Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) macht sich für eine europaweite zweite „Booster“-Impfung stark. Wörtlich halluzinierte Lauterbach nach einem Treffen der EU-Gesundheitsminister „Wir dürfen nicht vergessen, daß die Covid-Pandemie nicht zu Ende ist in Europa. Wir haben sehr hohe Fallzahlen, wir haben leider auch sehr hohe Sterbezahlen“, Und: „Die Lage ist in Europa, was die Pandemie angeht, schlechter als das Gefühl der Menschen.“
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Lauterbach verwies in diesem Zusammenhang auf eine israelische Studie und forderte, daß die EU-Kommission in Zusammenarbeit mit der Europäischen Arzneimittelbehörde über die Empfehlung einer vierten Impfdosis für die Altersgruppe der über 60jährigen beraten solle.
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In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die vierte Dosis für Menschen ab 70, Bewohner von Pflegeheimen und Personen mit Immunschwäche ab fünf Jahren. Über eine möglicherweise bevorstehende Anpassung, auf die Lauterbach pocht, ist nichts bekannt. Allerdings ist die Stiko auch in der Vergangenheit mit ihren Empfehlungen stets nach Bedarf eingeknickt. (rk)
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STIKO = Sticher Kolonne
Vielen ist nicht bewußt, daß die sogenannten Impfstoffe auf Basis von abgetriebenen Föten gewonnen werden. Diese werden vor dem Schreddern aber nicht auf HI-Viren getestet und darum verordnen immer mehr Arztpraxen bei Nebenwirkungen nun auch standardmäßig einen Bluttest auf HIV.
Fast könnte man in Deutschland – als öffentlich designierter „Vulnerabler“- womöglich wieder eine „Zwangseuthanisierung“ befürchten. Manch Junge, denen eine solide Berufsausbildung und -tätigkeit bisher unzumutbar erschienen ist, könnten im „vorzeitigen Erben“ womöglich die Lösung ihrer selbstgewählten Zukunftsprobleme sehen? Als Vorsorge empfiehlt sich ggf. rechtzeitiges Enterben….
Schweden beurteilt ab heute Covid nicht mehr als allgemeingefährliche Kranheit.
Ist gerade Prämienausschüttung bei den Herstellern von Impfstoffen? Oder muss man dem Volk, dem bösen Lümmel, mal wieder diesen Unfug schmackhaft machen, nachdem bei den Pharmazeuten etwa 600 Millionen Dosen bestellt wurden? Das muss man ja irgendwie rechtfertigen, ist ja auch sehr verständlich.
Übrigens noch ein interessanter Fall, aber schon einige Monate her: Da wurde einer von seinem Arbeitgeber genötigt, sich impfen zu lassen. Er ging tatsächlich in das Impfzentrum, notierte Zeit, Ort und Uhrzeit und verwies den Arzt, der eben die Spritze aufzog, dass er ihn, den Weisskittel, im Fall eines Impfschadens persönlich zur Verantwortung ziehen würde. Der Arzt weigerte sich daraufhin, ihm das Zeug zu verpassen!