Corona-Irrsinn trotz Krieg: Ukraine-Flüchtlinge sollen rasch geimpft werden

3. März 2022
Corona-Irrsinn trotz Krieg: Ukraine-Flüchtlinge sollen rasch geimpft werden
Kultur & Gesellschaft
3
Foto: Symbolbild

Berlin. Vollmundig kündigte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock dieser Tage an, man werde „alle“ Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschand aufnehmen. Die Vereinten Nationen wollen nach aktuellem Stand (28. Februar) bereits mindestens 500.000 Menschen gezählt haben, die die Ukraine in den letzten Tagen kriegsbedingt verlassen haben, die meisten davon in Richtung Polen. Ausdrücklich unterstrich die grüne Bundesaußenministerin, daß „allen“ Schutzsuchenden geholfen werde – auch jenen ohne ukrainischen Paß.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Wichtiger als der humanitäre Schutz ist bundesdeutschen Behörden aber offenbar die Durchsetzung des Corona-Regimes. Weil nur 35 Prozent der Ukrainer zweimal und nur 1,7 Prozent dreimal geimpft sind, möchte der rot-rot-grüne Berliner Senat die Flüchtlinge jetzt möglichst schnell gegen Corona impfen.

Daher sei es sehr sinnvoll, Impfkapazitäten und Impfstellen bereitzuhalten, bekräftigte Gesundheitssenatorin Ulrike Gote von den Grünen. „Wir werden dieser Gruppe dann sehr zügig die Impfung ermöglichen und anbieten.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Auch die Grünen-Politikerin verhehlt in diesem Zusammenhang nicht, daß Coronainfektionen und -belastungen derzeit drastisch zurückgehen. Zwar verharre die Sieben-Tage-Inzidenz noch auf einem höheren Niveau bei mehr als 1.100. Aber die Aufnahmen in den Krankenhäusern würden weniger, „was sehr darauf hindeutet, daß die Welle sich abflacht“. Weder auf den Intensivstationen noch auf den normalen Stationen sei jetzt noch mit Überlastungen zu rechnen. „Insofern ist hier die Lage eher entspannt“, teilte die Gesundheitssenatorin mit. Gleiches gelte für die Alten- und Pflegeheime.

Warum dann möglicherweise Hunderttausende von Kriegsflüchtlingen partout geimpft werden müssen, bleibt das Geheimnis der Grünen-Politikerin. Es erhärtet den Verdacht, daß es nicht um medizinische Argumente geht, sondern um eine Grundsatzfrage. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

 1,417 Leser gesamt

3 Kommentare

  1. Altchemnitzer sagt:

    Na gut, genügend von dem Gift ist ja bestellt worden. Wenn jetzt auch noch die Kunden mit dem ICE über Polen gebracht werden ist das nur zu begrüßen.

  2. Mittelhessischer Beobachter sagt:

    Warum dann möglicherweise Hunderttausende von Kriegsflüchtlingen partout geimpft werden müssen, bleibt das Geheimnis der Grünen-Politikerin. Es erhärtet den Verdacht, daß es nicht um medizinische Argumente geht, sondern um eine Grundsatzfrage

    weil ,,geimpften“ Neu-Dauergästen schneller der ,,Deutschpaß“winkt,wenn sie sich im Gegensatz zu Millionen(vernünftigen“ deutschen IMPFskeptikern ,,brav“IMPFEN LASSEN::VIELLEICHT DESHALB?

  3. NACHspieler sagt:

    Ausdrücklich unterstrich die grüne Bundesaußenministerin, daß „allen“ Schutzsuchenden geholfen werde – auch jenen ohne ukrainischen Paß.

    das wird hoffentlich noch ein gesalzenes NACHSPIEL für sie und die ganze Bande haben!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.