Corona-Proteste: 188.000 Menschen gingen am Montagabend auf die Straßen Deutschlands

11. Januar 2022
Corona-Proteste: 188.000 Menschen gingen am Montagabend auf die Straßen Deutschlands
National
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Foto: Symbolbild

Am Montag kam es in zahlreichen deutschen Städten zu Massenprotesten gegen die staatlich verordneten Corona-Maßnahmen. Wie das Bundesinnenministerium heute mitteilte, kamen zu den bundesweit 1.046 Veranstaltungen insgesamt rund 188.000 Menschen, um ihren Unmut gegenüber den Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheitsrechte im Rahmen der Corona-Restriktionen zum Ausdruck zu bringen.

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Die größten Teilnehmerzahlen erreichten die Demonstrationen in Cottbus und Rostock. Die Polizei setzte gegen die etwa 4.000 Rostocker Demonstranten Schlagstöcke und Pfefferspray ein, um sie am weiteren Fortkommen zu hindern.

Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die gemeinsam mit dem sächsischen Innenminister Roland Wöller (CDU) eine Demonstration in Dresden besuchte, zeigte an einem Dialog mit den aufgebrachten Bürgern eher wenig Interesse. Statt dessen mahnte sie vor einer vermeintlichen Radikalisierung der Proteste, die ihrer Ansicht nach einen „großen Zulauf der Rechtsextremisten“ verzeichneten.

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Im Spannungsfeld zwischen Bürgern und den Zwangsmaßnahmen der Regierung geraten die bei den Demonstrationen eingesetzten Polizeibeamten zunehmend unter Druck. Bei dem Versuch, die Proteste zu stoppen und die Teilnehmer zum Tragen von Masken zu  zwingen, wurden am Montag insgesamt neun Polizisten verletzt. Insgesamt verliefen die Proteste am Montagabend jedoch weitgehend friedlich. (ak)

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