Noch mehr Corona-Apartheid in Italien: Bald generelles Arbeitsverbot für Ungeimpfte?

4. Januar 2022
Noch mehr Corona-Apartheid in Italien: Bald generelles Arbeitsverbot für Ungeimpfte?
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Mit Beginn des neuen Jahres wollen die europäischen Regierungen im Kampf um ihr Corona-Regime offenbar aufs Ganze gehen. Jetzt soll die Corona-Apartheid auch in Italien verschärft werden. Die Regierung prüft dort nun die Ausweitung der sogenannten 2G-Pflicht auf alle Arbeitnehmer. Damit würden alle Personen, die nicht geimpft oder genesen sind, grundsätzlich vom Arbeitsplatz ausgeschlossen, sagte Gesundheitsstaatssekretär Andrea Costa am Montag.

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Es wird erwartet, daß die Regierung von Ministerpräsident Draghi bei einer Kabinettssitzung am Mittwoch neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus beschließen wird.

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„Die Ausweitung des Super Green Passes auf alle Arbeitsplätze kann dazu beitragen, die fünf Millionen Ungeimpften in Italien zu überzeugen“, versuchte Costa den unverhohlenen Impfzwang zu umschreiben. Der sogenannte „Super Green-Paß“, der nachweist, daß eine Person gegen das Coronavirus geimpft ist oder sich in den letzten sechs Monaten davon erholt hat, ist in Italien schon jetzt für fast alle Freizeit-, Gesellschafts- und Sportaktivitäten erforderlich.

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Für den Zugang zu Arbeitsplätzen ist derzeit noch eine abgespeckte Form des Gesundheitspasses erforderlich, die ungeimpfte Personen durch einen negativen Test auf Covid-19 erhalten können. Ein auf diese Weise erworbener Grüner Paß ist nur 48 Stunden gültig. (mü)

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