Europaweite Proteste gegen Corona-Politik: Polizei setzt Schußwaffen ein

22. November 2021
Europaweite Proteste gegen Corona-Politik: Polizei setzt Schußwaffen ein
International
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Foto: Symbolbild

Rotterdam. Nicht nur in Wien, auch in zahlreichen anderen europäischen Städten wurde am Wochenende gegen die Corona-Politik der Regierungen protestiert, die allenthalben auf massive Restriktionen bis hin zur Impfpflicht hinausläuft. Nach Großkundgebungen in Rotterdam, Paris und Wien wurde am Sonntag auch in Brüssel demonstriert. Mindestens 35.000 Menschen sollen sich an dem Protest beteiligt haben. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein.

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Hintergrund sind die auch in Belgien verschärften Maßnahmen, die Ungeimpfte gegen das Corona-Virus de facto aus großen Teilen des öffentlichen Lebens ausschließen. Die Polizei sperrte Straßen mit Stacheldraht ab.

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In den Niederlanden kam es seit Freitagabend gleich in mehreren Städten zu anhaltenden und teilweise gewalttätigen Protesten. In Rotterdam gaben Sicherheitskräfte am Freitag zuerst Warnschüsse ab und schossen dann auf angebliche Randalierer. Es gab mindestens sieben Verletzte, von denen vier mit Schußwunden im Krankenhaus behandelt werden mußten. Straßenschlachten gab es auch in Den Haag, Roermond und Amsterdam. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Spionageabwehr sagt:

    Dazu wurde also Kanzler Kurz gestürzt
    Jetzt wissen wir auch von wem

    Bei den Amis und Anglos muss ja ganz schön die Hütte brennen.
    Leere Regale wie zum Schluss in der Sowjetunion.

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