Galoppierender Bevölkerungsaustausch: Ein Fünftel der „Österreicher“ sind Ausländer

28. Oktober 2021
Galoppierender Bevölkerungsaustausch: Ein Fünftel der „Österreicher“ sind Ausländer
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch im benachbarten Österreich schreitet der Bevölkerungsaustausch mit Riesenschritten voran. Ausgerechnet zum Nationalfeiertag am 26. Oktober veröffentlichte der Österreichische Integrationsfonds seinen aktuellen Migrationsbericht – der einer schallenden Ohrfeige für alle einheimischen Österreicher gleichkommt. Der Ausländeranteil hat mit 20,1 Prozent eine neue Rekordmarke geknackt.

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In Zahlen: 1,798 Millionen der Anfang 2021 in Österreich lebenden Menschen sind im Ausland geboren, so viele wie noch nie zuvor. Auch in Österreich ist vor allem seit 2015 die Zahl der Ausländer enorm angestiegen. Dabei stammen über die Hälfte, nämlich 52,8 Prozent, der im Ausland Geborenen aus Drittstaaten (außerhalb der EU- und der EFTA-Staaten Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz). Nicht erfaßt in dieser Rekord-Statistik ist die hohe Dunkelziffer an im Land geborenen Personen mit Migrationshintergrund.

Die meisten Ausländer leben erwartungsgemäß mit fast 40 Prozent in Wien, wobei hier noch einmal der Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus mit einem Anteil von 47,9 Prozent heraussticht. Mit großen Abstand folgen Oberösterreich mit 13,5 Prozent und Niederösterreich mit 12,4 Prozent. Die wenigsten „Zuwanderer“ – so die Bezeichnung des Integrationsfonds – gibt es im Burgenland (2 Prozent) und Kärnten (4,1 Prozent).

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Auch die österreichische Geburtenstatistik verheißt nichts Gutes: während in Österreich geborene Frauen im Schnitt 1,35 Kinder bekamen, war der Wert mit 2,88 Kindern bei Frauen aus Afghanistan, Syrien und dem Irak am höchsten, gefolgt von Türkinnen mit im Schnitt 2,04 Kindern. Folgerichtig hatten im Schuljahr 2019/20 27,4 Prozent der 1.095.500 Schüler in Österreich eine andere Umgangssprache als Deutsch. (mü)

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

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