Das Klima macht´s möglich: UN-Menschenrechtschefin fordert noch mehr Migration

23. September 2021
Das Klima macht´s möglich: UN-Menschenrechtschefin fordert noch mehr Migration
International
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Foto: Symbolbild

Genf. Ein besonderes Hätschelkind der Zuwanderungslobby sind angebliche „Klimaflüchtlinge“. Jetzt hat die UN-Menschenrechtschefin Michelle Bachelet die Staaten der Erde zur verstärkten Aufnahme von Umweltflüchtlingen aufgefordert und Zurückweisungen als besonders verwerflich kritisiert.

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„Wenn Menschen fliehen müssen, weil ihre Umwelt ihnen kein würdevolles Leben mehr erlaubt, sind erzwungene Rückführungen nicht nur skrupellos, sondern auch völlig untragbar“, erklärte die Hochkommissarin vor dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen in Genf. Angesichts der zunehmenden Klimakrise, Umweltverschmutzung und Zerstörung von Lebensräumen sollten Länder sichere und legale Migrationswege bereitstellen, forderte sie – eine Agenda, die auch im umstrittenen UN-Migrationspakt und in der UN-„Agenda 2030“ ausdrücklich enthalten ist.

Die 47 Länder des Menschenrechtsrats, darunter auch Deutschland, werden in den kommenden Wochen auch über die Schaffung einer Expertenstelle zur globalen Beobachtung der Klimakrise und ihrer Folgen für Menschenrechte diskutieren. Da werden weitere Forderungen nach Massen-Transfers von „Flüchtlingen“ kaum ausbleiben. (rk)

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