Brisantes Gutachten: Nur zwei Prozent aller Krankenhauspatienten waren Corona-Patienten

23. September 2021
Brisantes Gutachten: Nur zwei Prozent aller Krankenhauspatienten waren Corona-Patienten
National
4
Foto: Symbolbild

Berlin. Ein aktuelles Gutachten, das sich ausgerechnet auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums findet, räumt endgültig mit der Legende auf, die Corona-„Pandemie“ habe das deutsche Gesundheitswesen zeitweise an seine Belastungsgrenze gebracht.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Das Gutachten wurde vom Bundesgesundheitsministerium selbst in Auftrag gegeben und vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung erstellt. Das Ergebnis ist seit April bekannt.

Eine der Kernpassagen lautet: „Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. 16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf einen Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die allgemeine Belastungsspitze betrug demnach 5 Prozent insgesamt. Die geografischen Spitzen, also einzelne Krankenhäuser, hätten zu jeder Zeit Intensivpatienten in halbleerstehende Intensivabteilungen verlegen können, die, wie die Analyse ebenfalls klarstellt, in kleineren Krankenhäusern die Regel waren.

Aber: selbst die erwähnten zwei Prozent Corona-Fälle sind nach allem, was mittlerweile bekannt ist, zu hoch gegriffen. Denn oft erhielten Krankenhauspatienten bei Herzinfarkt oder Knochenbrüchen ohne Infektionssymptome, nur auf einem positiven Test beruhend, die Abrechnungsdiagnose „COVID-19“. Manchmal sogar dann, wenn nur der Zimmernachbar positiv war.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Über das alles war das Bundesgesundheitsministerium spätestens seit April 2021 durch das Gutachten informiert. Aber keine Entwarnung und keine Aufhebung von Lockdown-Maßnahmen erfolgte. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

 3,923 Leser gesamt

4 Kommentare

  1. Hans Schneider sagt:

    Fake news also in Germany

  2. […] 1,5 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-Impfung gemeldet – 50 Prozent „ernst“ — anonymousnewsAlles war schon beim Konklave geplant…. — beiboot-petriNetzwerkanalyse Corona-Komplex! (PDF) — clubderklarenworteDer liebe Joe zerschlägt gerade EU und Nato, und die liebe Ursula treibt Europas Menschen zur Spritzung. Putin bekommt Europa auf dem Silbertablett serviert — concept-veritasAmazons Überwachungs-KI bestraft Fahrer, wenn sie überholt werden — derstandardLeserbrief von Wolfgang und Monika Lebherz Bitz (JPG) — gloria/AdvocataWissenschaftliche Netzwerkanalyse des Corona-Komplexes — gloria/Guntherus de ThuringiaArzt: „Spahn-Sprecher belegt, dass epidemische Lage nie gerechtfertigt war“ – TAGESBRIEFING — gloria/Zweihundert Grünen-Kandidat – Früher „Nie wieder Deutschland!“, heute Bundestag — jungefreiheitGriechenland leert „Flüchtlings“-Lager: Zig-Tausende kommen nach Deutschland — zuerstJetzt auch Diskriminierung bei der Versicherung: R+V-Funktionär will höhere Beiträge für Nicht-Geimpfte — zuerstPolen hält die meisten ab, aber: Immer mehr Illegale kommen über die Oder — zuerstBrisantes Gutachten: Nur zwei Prozent aller Krankenhauspatienten waren Corona-Patienten — zuer… […]

  3. Bernd Sydow. sagt:

    Daß am Schluß der allabendlichen Hauptnachrichten des öffentlich rechtlichen Fernsehens der Wetterbericht für die kommenden Tage gebracht wird, ist so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche. Mit gleicher Regelmäßigkeit gesellen sich seit längerem nun die Corona-Fallzahlen (Infektionen des Tages mit Differenz zu vergangener Woche, Inzidenz-Wert, Covid-19-Todesfälle des Tages) dazu. Dies geschieht ähnlich wie bei Lottozahlen ohne jeglichen Kommentar von fachlicher Seite.

    Seit Tagen sinken nun die Corona-Fallzahlen, und unsere Bürger fragen sich, ob und wenn ja wann mit einer Lockerung bzw. sogar Aufhebung der Corona-Zwangsmaßnahmen zu rechnen ist. Statt dessen wird die Furcht vieler Bürger vor einer vierten Pandemie-Welle staatlicherseits „am Kochen gehalten“ (Wie eine solche „Welle“ zustande kommt, weiß ich als Laie immer noch nicht).

    Ich jedenfalls habe den Eindruck, daß die Corona-Pandemie von unseren politischen Entscheidungsträgern zu einer „never ending story“ gemacht wird. Denn ein Volk in Angst läßt sich nun mal leichter „regieren“!

  4. […] Brisantes Gutachten: Nur zwei Prozent aller Krankenhauspatienten waren Corona-Patienten […]

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.