Dank der italienischen Küstenwache: Sea Eye muß „Alan Kurdi“ verkaufen

29. Juli 2021
Dank der italienischen Küstenwache: Sea Eye muß „Alan Kurdi“ verkaufen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Regensburg. Zur Abwechslung einmal eine gute Nachricht von der Schlepperfront im Mittelmeer: die deutsche „Hilfs“organisation Sea-Eye muß jetzt ihr Schiff „Alan Kurdi“ verkaufen. Als Begründung gab der Verein mit Sitz in Regensburg zwei Festsetzungen durch die italienische Küstenwache an. „Sea-Eye gelang es, beide Male nach langwierigen Gesprächen und mit juristischen Mitteln das Schiff zu befreien.“ Aber: „Die Festsetzung der Rettungsschiffe hindert Sea-Eye nicht nur an seiner Arbeit, sondern kostet auch enorme Summen für Hafengebühren und Rechtsvertretungen“, teilte die Organisation mit.

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Die „Alan Kurdi“ soll nun 400.000 Euro an die italienische Organistaion ResQ verkauft werden. Für Sea-Eye sei dies es eine „schwere, aber gleichermaßen vernunftgetriebene Entscheidung“ gewesen. Den Verkaufserlös benötige man  dringend für den Betrieb der „Sea-Eye 4“.

Die „Alan Kurdi“ war nach Angaben von Sea-Eye das erste Migrantenhilfsschiff unter deutscher Flagge. Erstmalig zum Einsatz kam es im Dezember 2018. Seither wurden mit der „Alan Kurdi“ 927 Illegale von der Küste Nordafrikas nach Europa gebracht.(rk)

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5 Kommentare

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Die „Sea-Eye 4“ wurde von der Evangelischen Kirche finanziert und gesponsort, sollten die Einnahmen aus der Kirchensteuer so weit zurück gegangen sein, dass die „Alan-Kurdi“ verkauft werden muss ???

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  3. Bernd Sydow. sagt:

    Die deutsche Schlepperorganisation Sea-Eye verwendet den Erlös aus dem Verkauf ihrer „Alan-Kurdi“ für den Weiterbetrieb der Sea-Eye 4 (Artikel). Damit kann die kriminelle Schleusung von „Flüchtlingen“ nach EU-Europa munter weitergehen. Was ist daran denn eine „gute Nachricht“? „Gut“ wäre diese Nachricht nur dann, wenn die italienischen Behörden diese Leute, von denen die allermeisten Wirtschaftsflüchtlinge und sogenannte „Glücksritter“ sein dürften, wieder nach Afrika zurückbringen läßt oder – noch besser – gar nicht erst in ihr Land (EU-Hoheitsgebiet) hereinkommen läßt.

    Dies würde sich in Windeseile herumsprechen und den Drang selbiger in die EU sicherlich deutlich bremsen. Aber sie wissen auch, daß den Regierungen der EU-Zielländer (Italien und Spanien) dazu der Mumm fehlt und daß dort eine einflußreiche Asyllobby auf sie wartet, der die eigenen (autochthonen) Bürger scheißegal – Entschuldigung für diese Wortwahl – sind.

    Ich jedenfalls werde weiterhin auf die wirklich gute Nachricht warten!

  4. […] Dank der italienischen Küstenwache: Sea Eye muß „Alan Kurdi“ verkaufen […]

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